Essen. . Sprengmeister Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitigungsdienst hat die britische Zehn-Zentner-Bombe am Mühlenbach in Essen-Bergeborbeck am Mittwoch problemlos entschärfen können. Von der Evakuierung waren etwa 2000 Haushalte betroffen, neben Ordnungsamt und Polizei war auch das DRK im Einsatz.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung hat die in Essen-Bergeborbeck gefundene Weltkriegsbombe am Mittwochvormittag problemlos entschärfen können. Ordnungsamt und Polizei hatten die Gefahrenzone, in der 2000 Haushalte liegen, bis 11 Uhr geräumt. Sprengmeister Peter Giesecke benötigte danach 28 Minuten, um dem britischen Blindgänger den Aufschlagzünder zu ziehen.
Die S-Bahn-Haltestelle Essen-Bergeborbeck sollte ursprünglich ab 10.30 Uhr gesperrt werden. Das war nach dem Unwetter vom Dienstagabend nicht mehr notwendig: "Die Strecke zwischen Essen-Altenessen und Gelsenkirchen bleibt wohl bis heute Abend gesperrt" , erklärte Stadtsprecherin Jeanette Kern.
Das Ordnungsamt war mit 40 Mitarbeitern vor Ort, diese stellten gemeinsam mit 17 Polizisten 17 Straßensperren an Zufahrten in die Sicherheitszone auf. Das Deutsche Rote Kreuz organisierte während der Evakuierung 16 Krankentransporte und brachte auch Bewohner eines Seniorenheims in die Betreuungsstelle im Don-Bosco-Gymnasium an der Theodor-Hartz-Straße.
Was Autofahrer, Evag-Kunden und Anwohner wissen müssen Die Entschärfung der beim Umbau des Mühlenbachs gefundenen Zehn-Zentner-Bombe ist ab 11 Uhr geplant. Anwohner und Arbeitskräfte müssen die Evakuierungszon e im Umkreis von 300 Metern um die Fundstelle herum bis spätestens 10.45 Uhr verlassen. Polizei und Ordnungsamt werden die Zufahrten in diesen Gefahrenbereich ab 10 Uhr sperren und das Areal räumen. In der Sicherheitszon e (Umkreis von 600 Meter) darf sich ab 10.45 Uhr niemand unter freiem Himmel aufhalten. Anwohner und Betroffene, die in diesem Gefahrenbereich arbeiten, sollen sich in Gebäudeteilen aufhalten, die der Bombe abgewandt liegen, oder den Keller aufsuchen.
Wie viele Bewohner des Wohngebietes in Bergeborbeck betroffen sind, konnte das Presseamt auf Anfrage nicht sagen. Das Deutsche Rote Kreuz richtet für alle Betroffenen, die während der Entschärfung nicht bei Freunden unterkommen können, eine Betreuungsstelle ein. Die Helfer betreuen die Bürger im Don-Bosco-Gymnasium an der Theodor-Hartz-Straße ab 10 Uhr.
S-Bahnhof Bergeborbeck ab 10.30 Uhr gesperrt Der S-Bahn-Haltepunkt Essen-Bergeborbeck, an dem Bahnen der Linie S2 (Dortmund-Gelsenkirchen-Essen-Oberhausen-Duisburg) halten, wird ab 10.30 Uhr gesperrt. Polizei und Ordnungsamt sperren ab 10 Uhr alle Zufahrten in den Gefahrenbereich. Autofahrer müssen mit Behinderungen auf Germaniastraße, Bocholder Straße, Haus-Berge-Straße, Friedrich-Lange-Straße und Hafenstraße rechnen. Das Ordnungsamt rät außerdem, im Evakuierungsbereich alle Fahrzeuge von der Straße zu entfernen und Gasgeräte abzusperren.
Bombe legt Essen lahm
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte die britische Fünf-Zentner-Bombe zwischen Limbecker Platz und Campus. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Die Innenstadt um den Berliner Platz herum war menschenleer, im Limbecker Platz durften Angestellte und einige Kunden auf die Entwarnung warten. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Gesperrter U-Bahn ZugangFoto: Kerstin Kokoska
Die Innenstadt um den Berliner Platz herum war menschenleer, im Limbecker Platz durften Angestellte und einige Kunden auf die Entwarnung warten. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Foto: Kerstin Kokoska
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Gesperrte SegerothstraßeFoto: Kerstin Kokoska
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Gesperrte SegerothstraßeFoto: Kerstin Kokoska
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Gesperrte SegerothstraßeFoto: Kerstin Kokoska
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Das Ordnungsamt war mit 40 Mitarbeitern im Einsatz, die Polizei sperrte die Zufahrten in die Sicherheitszone. Im Limbecker Platz wurden die Kunden gebeten, das Einkaufszentrum zu verlassen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Das geräumte Einkaufszentrum Limbecker Platz in Essen.
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Die Bombe liegt auf einem Baufeld im neuen Uni-Viertel zwischen Campus und Limbecker Platz.Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Mensa und Campus der Uni Duisburg_Essen wurden geräumt. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
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Von den Sperrungen sind auch die EVAG-Linien 101 (Tram) sowie die Buslinien 140 und 196 betroffen: Die Tram 101 wird zwischen den Haltestellen Helenenstraße und Germaniaplatz umgeleitet, Busse der Linie 140 in Richtung Ernestinenstraße zwischen Jahnstraße und Friedrich-Lange-Straße, die Buslinie 196 zwischen den Haltestellen Friedrich-Lange-Straße und Hafenstraße. Details meldet die EVAG online .
Das Ende der Entschärfung wird durch Lautsprecherwagen der Polizei / Feuerwehr durchgegeben. Wir berichten ebenfalls aktuell über den Einsatz des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. (pw)