Essen-Steele. Die eisigen Temperaturen sorgen dafür, dass in Essen vielerorts das Wasser gefriert – so auch an den Ruhrwiesen in Steele. Das nutzen einige aus.
Im Sommer tummeln sich dort Menschen, um zu grillen, bei den aktuellen Minusgraden in Kombination mit den jüngst hohen Pegelständen haben sich in Essen-Steele die Ruhrwiesen in eine Eislandschaft verwandelt. Einige nutzen die Gelegenheit, um unter freiem Himmel in frostiger Kälte Schlittschuh zu laufen.
Nicht nur dort hat sich Wasser in eine spiegelglatte Fläche auf Essener Stadtgebiet entwickelt. Auch in Parks wie dem Stadtgarten hat sich zuletzt Wasser auf Wiesen angestaut und ist nun gefroren – Pirouetten-drehende Menschen auf Kufen konnte man dort in diesem Jahr bereits beim Parkspaziergang beobachten.
Eisflächen in Essen: Gefahr einzubrechen, ist auf Seen und Teichen groß
Die Gefahr einzubrechen, dürfte an solchen Orten aufgrund der geringen Wasserhöhe nicht groß sein. Unbedingt sollte man aber darauf verzichten, eventuell zugefrorene Teiche, Seen, Bäche oder Flussarme zu betreten. Die Gefahr, dass eine scheinbar tragfähige Eisfläche plötzlich nachgibt, ist groß.
Völlig legal, wenn auch künstlich, soll es ab Freitagvormittag möglich sein, auf dem Kennedyplatz Schlittschuhe zu schnüren. Dann startet der „Essener Wintertraum“ – eine riesige Eisbahn.
[Essen-Newsletter hier gratis abonnieren | Folgen Sie uns auch auf Facebook, Instagram & WhatsApp | Auf einen Blick: Polizei- und Feuerwehr-Artikel + Innenstadt-Schwerpunkt + Rot-Weiss Essen + Lokalsport | Nachrichten aus: Süd + Rüttenscheid + Nord + Ost + Kettwig und Werden + Borbeck und West | Alle Artikel aus Essen]