Essen. Am ersten Tag der Autobahnsperrung kam es vor allem auf der Vogelheimer Straße zu Verkehrsbehinderungen. Mehr Verkehr auch auf der A40

Die Vollsperrung der A42 zwischen der Anschlussstelle Bottrop-Süd und dem Autobahnkreuz Essen-Nord hat am Montagmorgen auf innerstädtischen Straßen wie erwartet zu Verkehrsbehinderungen und Staus geführt. Ein Verkehrschaos blieb aber aus.

Viele Verkehrsteilnehmer folgten augenscheinlich der Empfehlung der Autobahn GmbH

Während die Bottroper Straße und der Sulterkamp am frühen Morgen frei waren, staute sich der Verkehr insbesondere auf der Vogelheimer Straße. Dort ging es nur im Schritttempo voran. Auch einige schwere Lkw reihten sich in die Schlange ein, der Anteil des Schwerlastverkehrs war aber überschaubar.

Zu Staus kam es am Morgen auf der A42 in Fahrtrichtung Dortmund vor der Anschlussstelle Bottrop-Süd und in Gegenrichtung vor dem Autobahnkreuz Essen-Nord. Viele Verkehrsteilnehmer waren aber augenscheinlich der Empfehlung der Autobahn GmbH Westfalen gefolgt und hatten die Sperrung großräumig umfahren. Hinweisschilder lenkten den Verkehr auf die A2 und auf die A40. Dort herrschte mehr Verkehr als sonst.

Die A42 bleibt noch bis Samstag, 16. Dezember, in beide Fahrtrichtungen gesperrt

Anton Kurenbach, Sprecher der Autobahn GmbH, zog am Vormittag eine erste positive Bilanz. „Für einen Montagmorgen hatten wir keine größeren Staus. Aus unserer Sicht scheint alles gut zu laufen.“

Die A42 bleibt wegen Arbeiten an der Brücke über den Rhein-Herne-Kanal noch bis zum kommenden Samstag, 16. Dezember, in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die Sperrung soll am Abend um 20 Uhr aufgehoben werden.

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