Essen. Die Stiftung Zollverein sucht für das Werksschwimmbad auf der Kokerei Zollverein noch Badeaufsichten. Das müssen Bewerber mitbringen.
Die Stiftung Zollverein sucht für das Werksschwimmbad auf der Kokerei Zollverein noch Badeaufsichten, Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer für die Sommerferien vom 26. Juni bis 14. August.
Werksschwimmbad der Zeche Zollverein in den Ferien täglich geöffnet
Das zwölf mal fünf Meter große Becken befindet sich dort, wo früher Kohle zu Koks gebacken wurde. Die Frankfurter Künstler Dirk Paschke und Daniel Milohnic fertigten das Werksschwimmbad 2001 als Teil des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik” aus zwei aneinandergeschweißten Überseecontainern. Seitdem steht der Pool, umrahmt von Industriearchitektur, sinnbildhaft für den Strukturwandel und die neu gewonnene Lebensqualität im Ruhrgebiet.
Bewerberinnen und Bewerber für die Schwimmaufsicht müssen mindestens 18 Jahre alt sein und ein deutsches Rettungsschwimmabzeichen in Silber vorweisen können. Das Werksschwimmbad ist in den Sommerferien täglich von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Die Badeaufsichten arbeiten in Früh- und Spätschichten. Zudem gibt es bei Abendveranstaltungen eventuell verlängerte Öffnungszeiten.
Die Anstellung erfolgt auf Minijob-Basis oder auf Basis einer kurzfristigen Beschäftigung auf Steuerkarte. Bei Interesse freut sich die Stiftung Zollverein über eine Kurzbewerbung mit Lebenslauf per E-Mail an team.kbb@zollverein.de.