Essen. Die Stadt Essen gibt Entwarnung: Bei den beiden Verdachtsfällen habe sich eine Infektion mit der Corona-Variante Omikron nicht bestätigt.

Die Stadt Essen gibt Entwarnung in Sachen Omikron: Die beiden Essener Verdachtsfälle auf die gefährliche Coronavirus-Variante Omikron haben sich nicht bestätigt. Das teilt Stadtsprecherin Silke Lenz am Dienstagmorgen (30. November) mit.

Wie berichtet, sind die beiden Verdachtsfälle in einem Speziallabor der Universitätsklinik Essen untersucht worden. Nun, so das Presseamt, lägen die Ergebnisse der so genannten Sequenzierung vor. „Bei den Verdachtsfällen handelt es sich um eine seltene Delta-Variante.“

Lesen Sie auch zu Corona in Essen:

Corona in Essen: Weitergehende Analyse durch Virologie der Universitätsmedizin Essen

Bei zwei Personen hatte es eine Auffälligkeit in der so genannten Schmelzkurve der PCR-Testung auf das Coronavirus gegeben. Weil der Verdacht aufkam, die Personen seien mit der von Südafrika aus verbreiteten Coronavirus-Mutante Omikron infiziert, sei eine weitergehende Analyse durch die Virologie der Universitätsmedizin Essen durchgeführt worden. (ni)