Essen. . Die Fußgängerampel an der Kreuzung Bismarckstraße/Kruppstraße geht in Betrieb. Kreuzung in Essens Innenstadt gilt als Unfallschwerpunkt.
- Kreuzung in der Innenstadt ist nach einem tödlichen Unfall im August 2016 in den Fokus gerückt
- Gesamte Ampelanlage wird für die Arbeiten ab Sonntag 7 Uhr ausgeschaltet
- Gerade Fußgänge müssen noch bis Montag mit Einschränkungen im Kreuzungsbereich rechnen
Die nach mehreren schweren Unfällen, darunter ein tödlicher Unfall im August 2016, in den Fokus gerückte Kreuzung Bismarckstraße/ Kruppstraße vor der ehemaligen Luisenschule, wird nun am Sonntag, 15. Oktober, der Fußgängerüberweg durch eine Ampel ergänzt, um die Gefahrenquelle zu beheben.
Ab Sonntagmorgen 7 Uhr wird dafür die gesamte Ampelanlage auf der Kreuzung ausgeschaltet. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, wird die Straßenführung, vor allem die Abbiegemöglichkeiten auf der Kreuzung stark eingeschränkt. Die Arbeiten laufen voraussichtlich bis Sonntagabend. Allen Ortskundigen wird empfohlen die Stelle weiträumig zu umfahren.
Fußgänger müssen zunächst mit Einschränkungen rechnen
Die Stadt rät dringend, auf die Beschilderung vor Ort zu achten, insbesondere auf die Vorfahrtsregelungen. Mit weitere Einschränkungen muss ab Montag, 16. Oktober, gerechnet werden. Dann sind vor allem die Fußgänger, die die Kruppstraße vom Bismarckplatz in Richtung ehemalige Luisenschule und umgekehrt queren wollen, betroffen.
Die Arbeiten sollen Ende nächster Woche abgeschlossen sein.