Essen. . 60 Meter Oberleitung auf der Strecke der S 6 heruntergerissen. Viel Qualm und helle Aufregung unter Fahrgästen. Feuerwehr war erst spät am Unfallort.

Als Rauchschwaden das Abteil verdunkeln und die Türen geschlossen bleiben, steigt Panik in vielen der 80 Fahrgäste auf. Tim Gröbel behält die Nerven. Der Essener, 33, ist der Triebfahrzeugführer dieser Bahn, Linie S 6. Um 9.15 Uhr ist sie auf dem Weg vom Bahnhof Süd zum Hauptbahnhof nach einem Knall und mit einem Ruck ausgebremst worden: Die Oberleitung – Betriebsspannung: 15 000 Volt – ist auf den Zug gekracht, hat die Elektrik auf dem Dach in Brand und den Zug unter Strom gesetzt. Drinnen treibt der Qualm die Fahrgäste, darunter Schüler und Kleinkinder, zusammen; alle wollen raus. Tim Gröbel hält sie besonnen davon ab, alarmiert erneut die Fahrdienstleitung. Die garantiert ihm kurz darauf, dass kein Strom mehr über das Fahrzeug in die Gleise fließt. Gröbel öffnet eine Tür, hilft den ersten Passagieren hinaus und stürmt mit einem Feuerlöscher in den Qualm.

Feuerwehr kam sehr spät

© Philipp Wahl

Die brennende S-Bahn im Südostviertel und ein zweiter Stromausfall im Hauptbahnhof legten gestern für über zweienhalb Stunden den Zugverkehr in und um Essen lahm. Auch ein ICE und ein IC mussten auf der Strecke geräumt werden. Die S 6 kam zwischen Hauptbahnhof und Kettwig erst um 17.40 Uhr wieder in Fahrt. Die Monteure der Bahn mussten 60 Meter Oberleitung reparieren. Warum diese heruntergerissen wurde, so eine Bahn-Sprecherin, habe die „Eisenbahnunfall-Untersuchungsstelle“ noch nicht herausgefunden.

Während die Passagiere mit dem Schrecken davonkamen, erlitt Zugführer Gröbel eine Rauchgasvergiftung. Nachdem er im Zug den Brandherd von unten so gut es ging bekämpft hatte, ließ er die Fahrgäste im zweiten Abteil hinaus auf die Gleise. „Ich habe doch nur meinen Job gemacht“, meinte der 33-Jährige bescheiden, ehe sich Sanitäter um ihn kümmerten. Seine zum Unfallort geeilten DB-Kollegen lotsten die Gestrandeten zum 500 Meter entfernten Hauptbahnhof, packten beim Tragen von Kinderwagen und Gepäck mit an.

Brennende S-Bahn evakuiert

Wegen Bränden an einem ICE und an einer S-Bahn in Essen gab es am Freitagmorgen (16. September) massive Verspätungen auf der Ruhrschiene. Am Essener Hauptbahnhof fuhr zwischen 9.20 Uhr und 11 Uhr kein Zug.
Wegen Bränden an einem ICE und an einer S-Bahn in Essen gab es am Freitagmorgen (16. September) massive Verspätungen auf der Ruhrschiene. Am Essener Hauptbahnhof fuhr zwischen 9.20 Uhr und 11 Uhr kein Zug. © Philipp Wahl
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer.
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer. © KDF-TV & Picture 2016
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer.
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer. © KDF-TV & Picture 2016
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer.
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer. © KDF-TV & Picture 2016
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer.
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer. © Philipp Wahl
Vermutlich über die Klimaanlage gelangte Qualm in den ersten Teil des Zuges, in dem sich etwa 50 Passagiere befanden.
Vermutlich über die Klimaanlage gelangte Qualm in den ersten Teil des Zuges, in dem sich etwa 50 Passagiere befanden. © Philipp Wahl
Triebfahrzeugführer Tim Gröbel (33) handelte trotz der Aufregung im Zug besonnen: Er alarmierte wegen der Rauchentwicklung erneut das Stellwerk, damit die Bahn den Strom auf der Strecke abschaltet.
Triebfahrzeugführer Tim Gröbel (33) handelte trotz der Aufregung im Zug besonnen: Er alarmierte wegen der Rauchentwicklung erneut das Stellwerk, damit die Bahn den Strom auf der Strecke abschaltet. © Philipp Wahl
So konnte der 33-jährige Essener den Passagieren eine Tür öffnen. Danach bekämpfte er den Brand mit einem Feuerlöscher und öffnete den Fahrgästen im zweiten Teil des Zuges eine Tür.
So konnte der 33-jährige Essener den Passagieren eine Tür öffnen. Danach bekämpfte er den Brand mit einem Feuerlöscher und öffnete den Fahrgästen im zweiten Teil des Zuges eine Tür. © Philipp Wahl
So konnte der 33-jährige Essener den Passagieren eine Tür öffnen. Danach bekämpfte er den Brand mit einem Feuerlöscher und öffnete den Fahrgästen im zweiten Teil des Zuges eine Tür.
So konnte der 33-jährige Essener den Passagieren eine Tür öffnen. Danach bekämpfte er den Brand mit einem Feuerlöscher und öffnete den Fahrgästen im zweiten Teil des Zuges eine Tür. © KDF-TV & Picture 2016
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen. © Philipp Wahl
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen. © KDF-TV & Picture 2016
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen. © KDF-TV & Picture 2016
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen. © Philipp Wahl
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen. © Philipp Wahl
Die Strecke der S6 blieb stundenlang gesperrt.
Die Strecke der S6 blieb stundenlang gesperrt. © Philipp Wahl
Auf den anderen Gleisen im Essener Hauptbahnhof konnte der Zugverkehr um kurz nach 11 Uhr wieder Fahrt aufnehmen.
Auf den anderen Gleisen im Essener Hauptbahnhof konnte der Zugverkehr um kurz nach 11 Uhr wieder Fahrt aufnehmen. © Philipp Wahl
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn. © KDF-TV & Picture 2016
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Obwohl mehrere aufgeregte Passagiere wegen der Rauchentwicklung im Zug um ungefähr 9.20 Uhr Notrufe abgesetzt hatten, erreichten die Löschfahrzeuge die Bahn an der Brücke Stein-/Michaelstraße erst etwa 25 Minuten später. Da war die Elektrik abgebrannt, das Feuer aus. Dass die Retter trotz der bedrohlichen Situation so lange brauchten, erklärt Feuerwehrsprecher Mike Filzen mit unterschiedlichen Ortsangaben von Anrufern.

Auf der Suche nach der Bahn sei der Löschzug fälschlicherweise erst „zu einer brennenden Diesellok Auf der Donau“ geschickt worden, danach zu einem ICE, der durch einen zweiten Kurzschluss im Hauptbahnhof gestoppt worden war. Filzen: „Das war wirklich sehr wuselig – eine extrem unübersichtliche Lage.“