Essen/Mülheim. . Der erzwungene Umzug hat der Essener Wiesn nicht geschadet. Auch Hannelore Kraft schaute überraschend vorbei – und hatte eine besondere Frage.

An der Besucherzahl hat der Umzug des Rü-Oktoberfests zum Flughafen Essen-Mülheim offenbar nichts geändert. Nach ersten Schätzungen der Veranstalter kamen in den vergangenen drei Wochen mehr als 30 000 Gäste – überwiegend in Dirndl und Lederhosen – zum neuen Festgelände. Die Freitage und Samstage seien komplett ausverkauft gewesen, berichtet Mitveranstalter Werner Rzepucha.

OB fliegt zum Oktoberfest

Impressionen vom Oktoberfests am Flughafen Essen/Mülheim.
Impressionen vom Oktoberfests am Flughafen Essen/Mülheim. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Etwa die Hälfte habe dabei vom Shuttleservice Gebrauch gemacht, der zwischen Rüttenscheid und dem Flughafen eingerichtet worden war. „Die Parkplatzsituation war allerdings sehr unbefriedigend, hier möchten wir im nächsten Jahr nachbessern“, so Rzepucha. Dafür wolle man Gespräche mit der Messe führen, um deren geräumigen Parkplatz nutzen zu können. Bislang sei das verwehrt worden.

Essener und Mülheimer Ordnungsamt im Einsatz

Die Anwohnerstraßen hätten dennoch gut abgeschirmt werden können, dort waren überall Verkehrslotsen im Einsatz. Zudem hätten das Essener und Mülheimer Ordnungsamt an acht Messstellen regelmäßig die Lautstärke gemessen: „Es gab eine Anwohnerbeschwerde. Dort ergaben die Messungen allerdings, dass die Werte völlig im Rahmen liegen. Ansonsten ist mir keine Kritik seitens der Nachbarschaft bekannt“, sagt Rzepucha.

Lob gab es für die Besucher: „Die Stimmung war unschlagbar“, sagt er. Nur am ersten Wochenende habe es vorm Zelt eine Schlägerei zwischen rivalisierenden Fans gegeben.

Eine Überraschung sei der unangekündigte Besuch von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft am ersten Festwochenende gewesen. Sie habe sich gleichzeitig nach der Möglichkeit erkundigt, das Zelt nach dem Fest zur Unterbringung von Flüchtlingen zu nutzen. Gleiches hatte auch Ordnungsdezernent Christian Kromberg schon angefragt, die Idee aber angesichts der immensen Kosten aber verworfen. So konnte die Infrastruktur während des Fests nur mit Hilfe von Strom-Generatoren, riesigen Wassertanks und einer regelmäßigen Abfuhr des Abwassers garantiert werden. Versorgungsleitungen liegen dort hingegen nicht, was einen dauerhaften Betrieb wohl zu teuer machen würde.