Essen. Die Feuerwehr Essen musste umgestürzte Bäume beseitigen, lose Dachziegel und gelockerte Fassadenteile sichern. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr zieht nach Sturmtief „Niklas“ am Mittwochmorgen Bilanz: Von Dienstag an zählten die Einsatzkräfte bis Mittwoch 163 witterungsbedingte Sturmeinsätze zwischen Karnap und Kettwig. In den meisten Fällen habe die Wehr umgestürzte Bäume beseitigt, lose Dachziegel und gelockerte Fassadenteile gesichert beziehungsweise aufgelesen, teilte Carsten Cornelißen von der Feuerwehr mit.
Das Wichtigste: Verletzt wurde nach aktuellen Erkenntnissen niemand. Einen Einsatzschwerpunkt habe es nicht gegeben. Als besondere Einsatzstellen können das Huyssenstift und eine Lagerhalle an der Kleinen Schönscheidtstraße genannt werden, bei denen sich größere Dachteile zu lösen drohten und von den Einsatzkräften gesichert werden konnten.
Im Vergleich zu anderen Städten sei Essen "glimpflich davongekommen".
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