Essen. .
Der in Frintrop-Bedingrade gewählte SPD-Ratsherr Peter Lotz hat am Montag nach über 30 Jahren Mitgliedschaft seinen Austritt aus der Partei und der SPD-Ratsfraktion erklärt.
Er begründete dies mit der Politik von Parteichefin Britta Altenkamp. „Mit ihrem Bestreben, das Amt unseres Oberbürgermeisters neu zu besetzen, hat sie nicht nur dem amtierenden OB Reinhard Paß, sondern der gesamten Partei geschadet“, so Lotz in seinem Austrittsschreiben.
Der Essener Ratsherr Peter Lotz tritt nach über 40 Jahren aus der SPD aus.
Altenkamp habe „einen tiefen Spalt“ in der SPD zu verantworten. Unabhängig vom Ausgang des Mitgliederentscheides ist für mich der Führungsstil der Parteivorsitzenden nicht mehr akzeptabel.“ Lotz kündigte an, sein Ratsmandat zu behalten.
Paß gewinnt SPD-Entscheid
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. Im Bild: Reinhard Paß und die Vorsitzende der SPD, Britta Altenkamp.
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Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. Im Bild: Wahlsieger Reinhard Paß und Herausforderin Angelika Kordfelder.
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Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der SPD gewonnen. Hier gratulieren ihm die Parteivorsitzende Britta Altenkamp und ihr Stellvertreter Thomas Kutschaty.
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Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der SPD gewonnen. Hier gratulieren ihm die Parteivorsitzende Britta Altenkamp und ihr Stellvertreter Thomas Kutschaty.
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Wahlsieger Reinhard Paß und Herausforderin Angelika Kordfelder.
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Angelika Kordfelder und SPD-Chefin Britta Altenkamp.
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Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest.
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Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest.
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Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest.
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Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest.
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Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend.
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Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend.
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Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend.
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Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend.
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Beim Mitgliederentscheid der SPD lag die Wahlbeteiligung bei 55,73 Prozent (2316 Stimmabgaben). Thomas Kutschaty ist Vorsitzender der parteiinternen Wahlkommission. Seit 17 Uhr werden die Stimmen ausgezählt. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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