Essen. .

Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß (59) darf sich am 13. September als Kandidat der SPD um eine zweite Amtszeit bewerben. Bei der Mitgliederbefragung seiner Partei setzte sich das amtierende Stadtoberhaupt mit 55,8 Prozent der Stimmen klar gegen seine Herausforderin Angelika Kordfelder (60) durch. Die Bürgermeisterin der Stadt Rheine und gebürtige Essenerin kam auf 40,1 Prozent der Stimmen. Von den stimmberechtigten 4156 Sozialdemokraten hatten sich 55,7 Prozent am Votum beteiligt.

„Ich hatte auf ein gutes Ergebnis gehofft und bin zuversichtlich, dass dieses Ergebnis die Partei zusammenbringt“, sagte Paß nach der Auszählung. Seine Konkurrentin zeigte sich als faire Verliererin: „Ich gratuliere meinem Amtskollegen Paß und wünsche ihm, dass er auf dem Parteitag am Samstag eine breite Mehrheit hinter sich hat.“ Die Delegierten müssen die Kandidatur formell beschließen, beide SPD-Lager hatten sich aber verpflichtet, das Votum der Mitglieder als absolut bindend zu betrachten.

Parteichefin Britta Altenkamp in der Kritik

Paß gewinnt SPD-Entscheid

Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. Im Bild: Reinhard Paß und die Vorsitzende der SPD, Britta Altenkamp.
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. Im Bild: Reinhard Paß und die Vorsitzende der SPD, Britta Altenkamp. © WAZ
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. Im Bild: Wahlsieger Reinhard Paß und Herausforderin Angelika Kordfelder.
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. Im Bild: Wahlsieger Reinhard Paß und Herausforderin Angelika Kordfelder. © WAZ
Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der SPD gewonnen. Hier gratulieren ihm die Parteivorsitzende Britta Altenkamp und ihr Stellvertreter Thomas Kutschaty.
Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der SPD gewonnen. Hier gratulieren ihm die Parteivorsitzende Britta Altenkamp und ihr Stellvertreter Thomas Kutschaty. © WAZ
Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der SPD gewonnen. Hier gratulieren ihm die Parteivorsitzende Britta Altenkamp und ihr Stellvertreter Thomas Kutschaty.
Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der SPD gewonnen. Hier gratulieren ihm die Parteivorsitzende Britta Altenkamp und ihr Stellvertreter Thomas Kutschaty. © WAZ
Wahlsieger Reinhard Paß und Herausforderin Angelika Kordfelder.
Wahlsieger Reinhard Paß und Herausforderin Angelika Kordfelder. © WAZ
Angelika Kordfelder und SPD-Chefin Britta Altenkamp.
Angelika Kordfelder und SPD-Chefin Britta Altenkamp. © WAZ
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest.
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. © WAZ
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest.
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. © WAZ
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest.
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. © WAZ
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest.
Oberbürgermeister Reinhard Paß hat den Mitgliederentscheid der Essener SPD gegen Angelika Kordfelder gewonnen. Er wird für die Sozialdemokraten bei der Wahl am 13. September antreten. Das steht nach der Auszählung der 2316 beim parteiinternen Mitgliederentscheid abgegebenen Stimmen seit Montagabend (26. Januar) fest. © WAZ
Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend.
Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend. © WAZ
Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend.
Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend. © WAZ
Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend.
Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend. © WAZ
Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend.
Vor der Entscheidung, während der Auszählung im DGB-Haus. Foto: Stefan Arend. © WAZ
Beim Mitgliederentscheid der SPD lag die Wahlbeteiligung bei 55,73 Prozent (2316 Stimmabgaben). Thomas Kutschaty ist Vorsitzender der parteiinternen Wahlkommission. Seit 17 Uhr werden die Stimmen ausgezählt. Foto: Stefan Arend
Beim Mitgliederentscheid der SPD lag die Wahlbeteiligung bei 55,73 Prozent (2316 Stimmabgaben). Thomas Kutschaty ist Vorsitzender der parteiinternen Wahlkommission. Seit 17 Uhr werden die Stimmen ausgezählt. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend
Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
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Die Kommission unter dem Vorsitz des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty, stv. Vorsitzender der SPD Essen, ließ die Stimmen am Montag ab 17 Uhr und später ab 19.20 Uhr noch ein zweites Mal auszählen. Foto: Stefan Arend © WAZ
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Dennoch ist nicht ohne Pikanterie, dass nun ausgerechnet Essens SPD-Vorsitzende Britta Altenkamp dem Parteitag Paß als OB-Kandidaten vorschlagen muss. Die Landtagsabgeordnete und Vize-Chefin der Landes-SPD hatte im Sommer 2014 massive Kritik an Paß geübt und ihm öffentlich die Eignung für sein Amt abgesprochen. Ihr Favorit war folglich Kordfelder.

Der Konflikt zwischen Paß und seiner Partei schwelte allerdings schon länger und begann zu eskalieren, als Paß die Forderung der Partei- und Fraktionsspitze ignorierte, bei der Kommunalwahl 2014 gemeinsam anzutreten.

DemokratieAm Montag war Altenkamp um Harmonie bemüht: „Ein guter Abend für die SPD. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam einen guten Wahlkampf hinlegen werden.“ Die Zerreißprobe der SPD ist aber erkennbar noch nicht ausgestanden, in der Partei kursiert heftige Kritik an Altenkamp bis hin zu Rücktrittsforderungen. Beispielsweise begründete der Frintroper Ratsherr Peter Lotz seinen gestrigen Rückzug aus der SPD-Fraktion mit dem „Schaden“, den Altenkamp angerichtet habe.

Demonstrativ gelassen bewertete Thomas Kufen, OB-Kandidat der CDU, Paß’ Erfolg: „Ich nehme das zur Kenntnis. Wir vertrauen der eigenen Stärke.“