CDU Essen hadert wegen DKP mit Teilnahme an Anti-Hogesa-Demo
•
Lesezeit: 1 Minute
Foto: Ulrich von Born
Essen. . Denn die Linksextremisten und andere kommunistische Gruppierungen waren ebenfalls offiziell Teil des Demo-Bündnisses gegen die Hooligans.
Der Kreisvorsitzende der Essener CDU, Franz-Josef Britz, berichtet nach der Anti-Hogesa-Domonstration am vergangenen Sonntag von Störgefühlen in der Partei. Dabei gehe es nicht um die Abgrenzung zu Rechtsextremen, die selbstredend unstrittig sei, sondern um den Schulterschluss mit Linksextremisten wie der DKP. Diese und andere kommunistische Gruppierungen waren ebenfalls offiziell Teil des Demo-Bündnisses, obwohl ihre Verfassungstreue als mehr als zweifelhaft gilt.
„Viele CDU-Mitglieder haben damit große Probleme“, bestätigte Britz am Montag. Die CDU habe letztlich nur mitgemacht, weil sie eine Abwägung vollzog: „Wenn beispielsweise die Kirchen mitmachen, dann ist es für uns als CDU sehr schwer, uns fernzuhalten.“
Einige tausend Menschen, so die Einschätzung der Polizei, kamen zur Demo und anschließenden Kundgebung auf dem Willy-Brandt-Platz zusammen. Foto: Ulrich von Born
Einige tausend Menschen, so die Einschätzung der Polizei, kamen zur Demo und anschließenden Kundgebung auf dem Willy-Brandt-Platz zusammen. Foto: Ulrich von Born
Einige tausend Menschen, so die Einschätzung der Polizei, kamen zur Demo und anschließenden Kundgebung auf dem Willy-Brandt-Platz zusammen. Foto: Ulrich von Born
Einige tausend Menschen, so die Einschätzung der Polizei, kamen zur Demo und anschließenden Kundgebung auf dem Willy-Brandt-Platz zusammen. Foto: Ulrich von Born
Einige tausend Menschen, so die Einschätzung der Polizei, kamen zur Demo und anschließenden Kundgebung auf dem Willy-Brandt-Platz zusammen. Foto: Ulrich von Born
Einige tausend Menschen, so die Einschätzung der Polizei, kamen zur Demo und anschließenden Kundgebung auf dem Willy-Brandt-Platz zusammen. Foto: Ulrich von Born
Einige tausend Menschen, so die Einschätzung der Polizei, kamen zur Demo und anschließenden Kundgebung auf dem Willy-Brandt-Platz zusammen. Foto: Ulrich von Born
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.