Essen. Rad-Reporter Martin Spletter ist das ganze Jahr über in Essen auf dem Fahrrad unterwegs - und für unser Videoblog mit der Kamera am Lenker.

"Essen auf Rädern" ist kein Videoblog für Sonntags- und Schönwetterfahrer. Rad-Reporter Martin Spletter gibt allen Tipps, die täglich mit dem Fahrrad in Essen unterwegs sind, berichtet außerdem über Kurioses am Wegesrand und ärgerliche Stellen. Themenanregung erreichen ihn per E-Mail an m.spletter@waz.de oder als Nachricht an Facebook.com/WAZEssen. Hier finden Sie alle Videos und Artikel von "Essen auf Rädern":

Kleine Radweg-Kunde: Wo Radler fahren müssen und wo nicht
Dürfen Radler trotz Radwegs auch auf der Straße fahren? Um die Rüttenscheider Straße gibt es mal wieder Streit. Unser Rad-Reporter klärt auf.

Essen auf Rädern - Radwege

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    Auch ohne Radschnellweg: So kommt man von der Uni Essen nach Bochum

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      Im Februar donnern wir den Essener Kruppwald hinunter – denn Radeln unter Bäumen macht auch bei Regen Spaß. Zum Artikel.

      Radfahren bei Regen

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        Warum sich Essens alte Bahntrassen so gut für Radfahrten eignen – selbst bei Eis und Schnee. Und was ärgerlich ist. Zum Artikel.

        Radfahren bei eisiger Kälte

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          Die „Berg-Route“ von Steele bis zum Krayer Mechtenberg ist noch nicht eröffnet. Es fehlen noch Schilder. Eine Probefahrt zeigt: Die Tour lohnt sich.

          Die neue Fahrradtrasse vom Essener Univiertel zum Mülheimer Hauptbahnhof ist eröffnet. Wer ist von Essen nach Mülheim schneller: der Radfahrer auf dem neuen Schnellweg oder der Autofahrer auf der A40? Unser Radreporter hat es für "Essen auf Rädern" getestet.

          Neuer Radschnellweg Essen-Mülheim im Test

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            Rund um den Essener Baldeneysee sind viele Fahrradfahrer, Jogger und Skater unterwegs und kommen sich in die Quere. Wie ein vernünftiges Miteinander funktionieren kann und was im Ernstfall zu tun ist, erklären wir im Video.

            Radreporter Martin Spletter ist mit dem Postrad des Briefträgers Günter Beck gefahren. Zum Artikel.

            Essen auf Rädern - Fahrt mit einem Postrad

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              Unser Radreporter Martin Spletter hatte Leser im April 2015 aufgerufen, Fotos von Ihrem Fahrrad einzusenden. Eine Auswahl gibt es hier:

              Die Rad-Fotos unserer Leser

              Arnold Haffner hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Das Foto entstand letztes Jahr in Renesse, wo ich nach einem Schauer den Abend nutzte, um eine Tour über den Browersdam nach Groenedijk Ouddorp zu machen. Zurück nach Renesse wurde ich mit diesem Sonnenuntergang belohnt. Das Fahrrad ist ein gebrauchtes Mountainbike der Firma Rose, das ich sehr gerne fahre, wenn auch nur wenig im Gelände (ich kenne im Umkreis keine öffentlichen Strecken, wie in z.B. in Renesse), aber auf den Kanaltrassen von Essen nach Oberhausen freue ich mich immer wieder über meine Federungen.“
              Arnold Haffner hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Das Foto entstand letztes Jahr in Renesse, wo ich nach einem Schauer den Abend nutzte, um eine Tour über den Browersdam nach Groenedijk Ouddorp zu machen. Zurück nach Renesse wurde ich mit diesem Sonnenuntergang belohnt. Das Fahrrad ist ein gebrauchtes Mountainbike der Firma Rose, das ich sehr gerne fahre, wenn auch nur wenig im Gelände (ich kenne im Umkreis keine öffentlichen Strecken, wie in z.B. in Renesse), aber auf den Kanaltrassen von Essen nach Oberhausen freue ich mich immer wieder über meine Federungen.“ © Arnold Haffner
              Hans-Werner Holtmanns hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Das Rad auf dem Foto habe ich im Jahr 2000 für 3800 DM gekauft. Dank der vielen Radtouren, hat dieses Rad fast 55.000 Kilometer auf dem Buckel. Für die täglichen Touren, die ich in der näheren Umgebung mache, benutze ich ein Terra Liner, Tachostand 35.000 Kilometer, oder mein Rennrad. Wobei Rennrad fahren auf unseren Straßen schon eine Herausforderung ist.“
              Hans-Werner Holtmanns hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Das Rad auf dem Foto habe ich im Jahr 2000 für 3800 DM gekauft. Dank der vielen Radtouren, hat dieses Rad fast 55.000 Kilometer auf dem Buckel. Für die täglichen Touren, die ich in der näheren Umgebung mache, benutze ich ein Terra Liner, Tachostand 35.000 Kilometer, oder mein Rennrad. Wobei Rennrad fahren auf unseren Straßen schon eine Herausforderung ist.“ © Hans-Werner Holtmanns
              Gudrun Haffner hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Mein „Schätzchen“ stand längere Zeit als Inzahlungnahme im Keller der GSE-Werkstatt in Rüttenscheid.  Auf der Suche nach einem gebrauchten Rad bin ich darauf gestoßen und was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Seit 6 Jahren meistern wir so manche Strecke zusammen und ich wurde noch nie enttäuscht. Es ist super bequem zu fahren. Für mich gibt es nichts Besseres, obwohl ich manchmal mit meinen nur 3 Gängen schwer zu Kämpfen habe.“
              Gudrun Haffner hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Mein „Schätzchen“ stand längere Zeit als Inzahlungnahme im Keller der GSE-Werkstatt in Rüttenscheid. Auf der Suche nach einem gebrauchten Rad bin ich darauf gestoßen und was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Seit 6 Jahren meistern wir so manche Strecke zusammen und ich wurde noch nie enttäuscht. Es ist super bequem zu fahren. Für mich gibt es nichts Besseres, obwohl ich manchmal mit meinen nur 3 Gängen schwer zu Kämpfen habe.“ © Gudrun Haffner
              Kerstin hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Ich hab seit gestern mein neues
              Kerstin hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Ich hab seit gestern mein neues "Pferdchen" (Activa Pro 3 Carbon Drive von ROSE) und bin sehr glücklich, dass ich nun wieder mit dem Fahrrad von Hösel nach Essen oder umgekehrt pendeln kann. Heute Morgen hab ich dann am Leinpfad zwischen Kettwig und Werden folgenden Schnappschuss vom tollem Sonnenaufgang und meiner "Black Rose"gemacht.“ © privat
              Jürgen Stifft hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Es fährt nicht mehr so schnell, sieht aber dafür ganz gut aus.“
              Jürgen Stifft hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Es fährt nicht mehr so schnell, sieht aber dafür ganz gut aus.“ © Jürgen Stifft
              Siegfried Schmidt hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Auch ich fahre ein schwarzes Trecking-Rad. Die Biografie dieses Rades ist sicherlich nicht alltäglich. Vor ca. 6 Jahren habe ich dieses Rad während einer AIDA-Kreuzfahrt auf den Kanaren kennengelernt. Nämlich auf Lanzarote. Dort habe ich dieses AIDA-Rad während einer Inselradtour kennengelernt. Die Handhabung des Rades und die Bewältigung der Steigungen stellten sich für mich unproblematisch dar. Ich hatte die Gelegenheit, dieses Rad auf der Kreuzfahrt zu erwerben und konnte es ca. 5 Monate später in Empfang nehmen. Seit dieser Zeit habe ich schon etliche Radtouren mit dem ADFC und der Pedalo-Gruppe Essen unternommen. Als Besonderheit stellen sich die optischen Merkmale des Rades dar und ich möchte fast behaupten, dass es in Essen das einzige Rad mit der AIDA- Aufschrift und der Lippenzeichnung ist. Das wäre doch einmal interessant zu wissen, ob im Einzugsbereich der WAZ Essen noch weitere Räder existent sind?“
              Siegfried Schmidt hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Auch ich fahre ein schwarzes Trecking-Rad. Die Biografie dieses Rades ist sicherlich nicht alltäglich. Vor ca. 6 Jahren habe ich dieses Rad während einer AIDA-Kreuzfahrt auf den Kanaren kennengelernt. Nämlich auf Lanzarote. Dort habe ich dieses AIDA-Rad während einer Inselradtour kennengelernt. Die Handhabung des Rades und die Bewältigung der Steigungen stellten sich für mich unproblematisch dar. Ich hatte die Gelegenheit, dieses Rad auf der Kreuzfahrt zu erwerben und konnte es ca. 5 Monate später in Empfang nehmen. Seit dieser Zeit habe ich schon etliche Radtouren mit dem ADFC und der Pedalo-Gruppe Essen unternommen. Als Besonderheit stellen sich die optischen Merkmale des Rades dar und ich möchte fast behaupten, dass es in Essen das einzige Rad mit der AIDA- Aufschrift und der Lippenzeichnung ist. Das wäre doch einmal interessant zu wissen, ob im Einzugsbereich der WAZ Essen noch weitere Räder existent sind?“ © Siegfried Schmidt
              Dietmar Reimer hat uns dieses Bild von seinem Rennrad, das er kürzlich von einem Kollegen gebraucht erworben hat, geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „„Es ist mein erstes Rennrad und ich bin begeistert. Natürlich ist das nichts für den Alltag, aber ich verkürze mir damit die Wartezeit, bis ich mein bestelltes und sehnsüchtig erwartetes neues Trekkingrad abholen kann. Zum Glück ist das Wetter zur Zeit hierfür sehr förderlich.“
              Dietmar Reimer hat uns dieses Bild von seinem Rennrad, das er kürzlich von einem Kollegen gebraucht erworben hat, geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „„Es ist mein erstes Rennrad und ich bin begeistert. Natürlich ist das nichts für den Alltag, aber ich verkürze mir damit die Wartezeit, bis ich mein bestelltes und sehnsüchtig erwartetes neues Trekkingrad abholen kann. Zum Glück ist das Wetter zur Zeit hierfür sehr förderlich.“ © Dietmar Reimer
              Außerdem hat uns Dietmar Reimer dieses Foto von seinem Rad, auf dem er seit circa 20 Jahren im Alltag radelt, geschickt: „Ich habe es bei
              Außerdem hat uns Dietmar Reimer dieses Foto von seinem Rad, auf dem er seit circa 20 Jahren im Alltag radelt, geschickt: „Ich habe es bei "Rudi mach ma" gekauft, einem Radladen, den es schon lange nicht mehr gibt. Als ich 1988 aus Ostwestfalen, einer idealen Radfahr-Gegend hierher kam, bekam Essen gerade die rostige Speiche. Das hat mich nicht davon abgehalten, trotz aller Widrigkeiten, mein Rad im Straßenverkehr zu nutzen und zum Dienst und sonst wohin zu fahren. Zum Glück habe ich die stetige Entwicklung der alten Bahnstrecken zu Radwegen miterleben können. Und ich hoffe, dass die Entwicklung des Radverkehrs in Essen weiter geht. Trotz knapper Kassen. Radfahren macht einfach viel zu viel Spaß, um nur drei mal im Jahr um den See zu fahren. Deshalb fahre ich auch seit einiger Zeit bei der Critical Mass mit, die sich jeden zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr am Willy-Brand-Platz trifft. Beim letzten Mal waren zur Unterstützung 20 Leute aus Wuppertal dabei, einer Stadt, die ich nie mit Radverkehr in Verbindung gebracht hätte. So waren wir über sechzig Teilnehmer." © Dietmar Reimer
              Alexander Winnemöller hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Wir sind vor vier Jahren berufsbedingt aus Münster nach Essen gezogen und haben die hiesige Fahrradkultur fast schon als Kulturschock wahrgenommen. Da wir zusätzlich am ziemlich höchsten Punkt im Stadtwald wohnen, haben wir unsere Fahrräder als normale Fortbewegungsmittel ziemlich bald fast nicht mehr benutzt, weil man wegen der Steigungen immer verschwitzt angekommen ist. Damit sind unsere Räder vom Fortbewegungsmittel zum (selten genutzten) Sportgerät verkommen. Irgendwann war der Wunsch, doch mehr zu fahren, so groß, dass wir uns letzten Sommer entschieden haben, uns Pedelecs zuzulegen. Seitdem steht das Auto fast ungenutzt in der Garage. Ich benutze das Rad für den Weg zur Arbeit (17 Kilometer), bringe unseren Sohn zur Tagesmutter, fahre einkaufen usw. Der Kauf war die beste Entscheidung seit langem, der gefühlte Anstieg der Lebensqualität ist doch sehr hoch. Seit Mitte Juli bin ich in Essen fast 3000 Kilometer gefahren.“
              Alexander Winnemöller hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Wir sind vor vier Jahren berufsbedingt aus Münster nach Essen gezogen und haben die hiesige Fahrradkultur fast schon als Kulturschock wahrgenommen. Da wir zusätzlich am ziemlich höchsten Punkt im Stadtwald wohnen, haben wir unsere Fahrräder als normale Fortbewegungsmittel ziemlich bald fast nicht mehr benutzt, weil man wegen der Steigungen immer verschwitzt angekommen ist. Damit sind unsere Räder vom Fortbewegungsmittel zum (selten genutzten) Sportgerät verkommen. Irgendwann war der Wunsch, doch mehr zu fahren, so groß, dass wir uns letzten Sommer entschieden haben, uns Pedelecs zuzulegen. Seitdem steht das Auto fast ungenutzt in der Garage. Ich benutze das Rad für den Weg zur Arbeit (17 Kilometer), bringe unseren Sohn zur Tagesmutter, fahre einkaufen usw. Der Kauf war die beste Entscheidung seit langem, der gefühlte Anstieg der Lebensqualität ist doch sehr hoch. Seit Mitte Juli bin ich in Essen fast 3000 Kilometer gefahren.“ © Alexander Winnemöller
              Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der
              Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der "bösen" Gruppe der Mountainbiker zähle, verfolge ich die Radgeschichten in der WAZ. Das liegt auch daran, dass ich mich neben dem Mountainbiken in der Stadt ausschließlich mit dem Rad bewege.“ Seit fast 20 Jahren macht Udo Waldenburger geführte Mountainbike-Touren in Essen und Umgebung. Die Abschaffung seines Autos ist schon über zehn Jahre her. © Udo Waldenburger
              Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der
              Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der "bösen" Gruppe der Mountainbiker zähle, verfolge ich die Radgeschichten in der WAZ. Das liegt auch daran, dass ich mich neben dem Mountainbiken in der Stadt ausschließlich mit dem Rad bewege.“ Seit fast 20 Jahren macht Udo Waldenburger geführte Mountainbike-Touren in Essen und Umgebung. Die Abschaffung seines Autos ist schon über zehn Jahre her. © Udo Waldenburger
              Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der
              Udo Waldenburger hat uns dieses Bild geschickt und dazu unter anderem geschrieben: „Obwohl ich zu der "bösen" Gruppe der Mountainbiker zähle, verfolge ich die Radgeschichten in der WAZ. Das liegt auch daran, dass ich mich neben dem Mountainbiken in der Stadt ausschließlich mit dem Rad bewege.“ Seit fast 20 Jahren macht Udo Waldenburger geführte Mountainbike-Touren in Essen und Umgebung. Die Abschaffung seines Autos ist schon über zehn Jahre her. © Udo Waldenburger
              Bettina Lewandowitz hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Es war einmal ein blaues Mountainbike. Es war wunderschön, aber von unvergleichlicher Traurigkeit erfüllt. Es wäre viel lieber ein Hollandrad geworden. Seine Besitzer wussten von seiner Qual. Um ihm zu helfen, entschieden sie sich für eine ungewöhnliche Lösung des Problems: Sie bauten es einfach um. Nun lebt es glücklich und zufrieden bis an sein Radesende.“
              Bettina Lewandowitz hat uns dieses Bild geschickt und dazu geschrieben: „Es war einmal ein blaues Mountainbike. Es war wunderschön, aber von unvergleichlicher Traurigkeit erfüllt. Es wäre viel lieber ein Hollandrad geworden. Seine Besitzer wussten von seiner Qual. Um ihm zu helfen, entschieden sie sich für eine ungewöhnliche Lösung des Problems: Sie bauten es einfach um. Nun lebt es glücklich und zufrieden bis an sein Radesende.“ © Bettina Lewandowitz
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              Der Radreporter fährt verfolgt den Weg der Berne von der Quelle bis zur Mündung in die Emscher. Zum Artikel.

              Essen auf Rädern - entlang der Berne

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                Radreporter fährt Schlaglöcher und Flickenteppiche ab. Zum Artikel

                Fahrrad-Reporter fährt Schlaglöcher in Essen ab

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                  Vom höchsten zum tiefsten Punkt in Essen, von Heidhausen nach Karnap mit dem Rad. Zum Artikel

                  Essen auf Rädern: Vom höchsten zum tiefsten Punkt Essens

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                    Ein Besuch auf der Fahrradmesse: Radreporter Martin Spletter stellt Neuheiten aus dem Essener Handel vor. Zum Artikel.

                    Essen auf Rädern: Trends auf der Radmesse

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                      Martin Spletter hat die steilste und die kürzeste Straße Essens gesucht und befahren. Zum Artikel.

                      Essen auf Rädern - das ist die steilste Straße der Stadt

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                        Eine tote Legende und gefährliche Gleise - rund um die Steeler Straße. Zum Artikel.

                        Essen auf Rädern: Tote Legende und gefährliche Gleise

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                          Baustellen und Radler-Brücke. Zum Artikel

                          Die schlimmsten Stellen in Essen für Radfahrer. Zum Artikel.

                          Essen auf Rädern - Fiese Ecken

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                            Populäre Radwege in Essen bringen neue Ansichten. Zum Artikel.

                            Das sind Essens beste Rad-Trassen

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                              Mit dem Rad unterwegs: Wo in Essen „der Tod lauert“. Zum Artikel.

                              Warum unser Rad-Reporter die Essener Ruhrallee langfährt. Zum Artikel.

                              „Essen auf Rädern“ - ab durch die Mitte. Zum Artikel.

                              „Essen auf Rädern“ – kein Videoblog für Sonntagsradler. Zum Artikel.