Essen. „WAZ pflanzt Bäume“ unterstützt 19 Städte in der Region, die durch Sturmtief „Ela“ Zehntausende Bäume verloren haben. Die Leser spendeten eine „beeindruckende Summe“, sagt WAZ-Chefredakteur Andreas Tyrock. Für neue Bäume im Revier kamen 200.000 Euro zusammen. Nun wird aufgeforstet.

Am Morgen des 10. Juni, dem Tag nach dem Pfingst-Unwetter, stand die Region unter Schock. Tief „Ela“ hatte eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Der Sturm tötete sechs Menschen und verletzte über hundert. Zehntausende Bäume stürzten um und blockierten Gleise und Straßen.

Die Schockstarre währte nur kurz, die Bürger schüttelten sich und begannen mit den Aufräumarbeiten. Damals, im Chaos, pflanzte auch unsere Zeitung ein zartes Pflänzchen und initiierte die Aktion „WAZ pflanzt Bäume“. Am Freitag, fast ein halbes Jahr später, wurde geerntet: 200 000 Euro, die die WAZ-Leser gespendet hatten, wurden auf die betroffenen Städte verteilt und fließen in den kommenden Monaten zurück in die Region. „Eine tolle Idee und eine in dieser Form in NRW einmalige Aktion“, sagte der Nabu-Landesvorsitzende Josef Tumbrinck. „1700 Spenden und diese beeindruckende Summe. Der Dank gilt unseren engagierten Lesern“, sagte WAZ-Chefredakteur Andreas Tyrock.

Tyrock, Tumbrinck, Karola Geiß-Netthöfel, Chefin des Regionalverbands Ruhr, sowie Baumprofessor Dr. Volker Dubbe von der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Göttingen bildeten die Jury, die gestern in Essen über die Vergabe der Spenden diskutierte. Als Basis wurden die Schadenssummen genommen, die „Ela“ in den Städten angerichtet hatte. Darauf basierend hatte auch die Landesregierung Mittel zugewiesen. Außerdem wurde die Herkunft der Spender berücksichtigt.

Pausenbaum für Kita Löwenzahn

Der Sonderpreis der WAZ-Leser

Die „WAZ pflanzt Bäume“-Jury hat sich gestern entschieden, den Sonderpreis der WAZ-Leser auszuloben. Gibt es ein Baum-Projekt in ihrer Umgebung, dass eine Extra-Förderung verdient?

10. 000 Euro der gespendeten 200 000 Euro liegen bereit. Vorschläge (bis 10. Dezember) an WAZ, Redaktion Essen, Sachsenstr. 36, 45128 Essen oder per E-Mail an baumpate@waz.de.

19 Städte (siehe Liste unten) werden unterstützt, von Essen (45 000 Euro) bis Velbert (2000 Euro). In Absprache mit den Grünämtern und den WAZ-Lokalredaktionen werden 35 Projekte gefördert, vor allem in Parks, die von den Bürgern täglich genutzt werden. Aber auch die Kindertagesstätte Löwenzahn in Heiligenhaus erhält finanzielle Hilfe: Der Pausenbaum der Kinder ist Opfer von „Ela“ geworden. Ersatz soll gepflanzt werden.

Der Hattinger Sozialsponsor Thomas Röthig sorgte am Freitag dafür, dass „WAZ pflanzt Bäume“ in die Verlängerung geht. Er verlost ein Trikot, Schuhe und Autogramme von Basketball-Superstar Dirk Nowitzki. Der Ertrag fließt in den Sonderpreis der WAZ-Leser.

SpendenverteilungWAZ pflanzt Bäume
Essen45.000 Euro
Mülheim30.000 Euro
Bochum18.000 Euro
Duisburg15.000 Euro
Bottrop12.000 Euro
Herne12.000 Euro
Gelsenkirchen10.000 Euro
Kreis Recklinghausen10.000 Euro
Dortmund8000 Euro
Oberhausen8000 Euro
Heiligenhaus5000 Euro
Hattingen3000 Euro
Witten2000 Euro
Rheinberg2000 Euro
Kamen2000 Euro
Lünen2000 Euro
Unna2000 Euro
Moers2000 Euro
Velbert2000 Euro

Tag 2 nach Orkan Christian

Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt:
Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt: "Die große Pfütze vor dem Helmholtz-Gymnasium ist mittlerweile wieder verschwunden. Heute konnte diese Straße wieder befahren werden." © Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt. © Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt. © Franziska Neßler
Am Mittwoch, 11. Juni 2014, arbeiten Mitarbeiter der EVAG an der Oberleitung über der Zweigertstraße.Foto: Alexandra Roth
Am Mittwoch, 11. Juni 2014, arbeiten Mitarbeiter der EVAG an der Oberleitung über der Zweigertstraße.Foto: Alexandra Roth © WAZ FotoPool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokosk
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokosk © WAZ Fotopool
Das Arbeitsschiff
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool
Das Arbeitsschiff
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool
Das Arbeitsschiff
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 die Überreste eines durch Sturm entwurzelten Baumes an der Schleusenanlage am Promenadenweg in Kettwig.Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © Fotopool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © Fotopool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
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© dpa
Anwohner Ursus Wegst versucht am 11.06.2014 in Essen sein Auto von den umgestürzten Bäumen freizulegen. Foto: Federico Gambarini
Anwohner Ursus Wegst versucht am 11.06.2014 in Essen sein Auto von den umgestürzten Bäumen freizulegen. Foto: Federico Gambarini © dpa
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Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Alle packen an, Azubis mit Lehrkräften vom Gartenbauzentrum Essen an der Grugapark Verwaltung. Foto: Kerstin Kokoska
Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Alle packen an, Azubis mit Lehrkräften vom Gartenbauzentrum Essen an der Grugapark Verwaltung. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm . In der Stadt sieht es überall total wüst aus. Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der KaupstraßeMittwoch der 11.06.2014Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm . In der Stadt sieht es überall total wüst aus. Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der KaupstraßeMittwoch der 11.06.2014Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für  Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der  Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für  Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der  Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Im Bild: Einsatzleitstelle des Bereitschaftszuges Düren 7 Euskirchen. Die Mannschaft ist mit 25 Wagen im Einsatz. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Einsatzleitstelle des Bereitschaftszuges Düren 7 Euskirchen. Die Mannschaft ist mit 25 Wagen im Einsatz. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Holsterhausen. Eine Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Holsterhausen. Eine Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit auf der Hölderlinstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit auf der Hölderlinstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
Holsterhausen, zerstörter Bolzplatz an der Mörickestraße/Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Holsterhausen, zerstörter Bolzplatz an der Mörickestraße/Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
Sägearbeiten an der Sommerburstraße in Essen Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Sägearbeiten an der Sommerburstraße in Essen Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
An der Sommerburgstraße , Margarethenhöhe. Foto: Foto: Kerstin Kokoska
An der Sommerburgstraße , Margarethenhöhe. Foto: Foto: Kerstin Kokoska © Essen
An der Sommerburgstraße, Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
An der Sommerburgstraße, Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
Eingestürzter Baum auf dem Haus des Gartenbauzentrums Essen an der Grugaparkverwaltung. Foto: kerstin Kokoska
Eingestürzter Baum auf dem Haus des Gartenbauzentrums Essen an der Grugaparkverwaltung. Foto: kerstin Kokoska © Essen
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt. © Julia Eriksen
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt. © Julia Eriksen
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen
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Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen.
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Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von Facebook-Nutzerin @Marie Zimm von der Goldschmidtstraße.
Von Facebook-Nutzerin @Marie Zimm von der Goldschmidtstraße.
Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und  stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und  stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
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