Essen. Wir haben es geschafft, haben die 100. Folge unserer Serie “Essen entdecken - 100 besondere Orte“ in der Lokalausgabe veröffentlicht: Nicht dass wir je Zweifel hatten, dass es in Essen so viele besondere und sehenswerte Orte gibt. Die Stadt aber ist sich ihrer aber nicht immer bewusst und geht nicht immer gut mit ihnen um.
Wir haben es geschafft, die 100 sind erreicht - wir haben die 100. Folge unserer Serie "Essen entdecken - 100 besondere Orte" veröffentlicht: Nicht dass wir je Zweifel hatten, dass es in Essen so viele besondere und sehenswerte Orte gibt. Aber sie sollten eben bestimmten Kriterien gehorchen, zum Beispiel mindestens zeitweise zugänglich für jedermann sein. Mit der am 5. November 2014 in der WAZ veröffentlichten, letzten Folge haben wir zwar ein ungewöhnliches Finale gewählt, aber da die Essener Hütte mitsamt Grundstück Eigentum des Essener Alpenvereins ist, passt es schon.
Wir Essener sind oft bewusste Stadtteilbewohner, was kein Fehler sein muss. Es hat aber Folgen: Mancher besondere Ort, der sich in einem anderen, weiter entfernten Teil der Stadt befindet, ist uns nur ungefähr, mitunter gar nicht bekannt. Genau daran wollte die Serie anknüpfen. Sie versteht sich als Einladung an die Stadtbürger und an auswärtige Gäste, in Essen auf Entdeckungsreise zu gehen.
Obwohl Lokalredakteure naturgemäß viel über „ihre“ Stadt wissen, gestehe ich gerne: Selbst wir waren hie und da überrascht, wie vielfältig Essen ist, wie viele schöne, bewegende, interessante Orte es gibt. Das kann eine Wanderroute sein oder ein kleines Nebental, eine alte Kirche oder ein modernes Gebäude.
Mancher unserer 100 Orte hatte Geheimtipp-Charakter, andere sind oft beschrieben worden, wobei uns wichtig war, das allseits Bekannte von einer möglichst nicht alltäglichen Seite zu zeigen. Als Journalisten haben wir auch Kritik eingebaut, wo sie uns nötig erschien. Essen hat viele besondere Orte, die Stadt ist sich dessen aber nicht immer bewusst und geht nicht immer gut mit ihnen um.
100 besondere Orte in Essen - 100 Fotos
Folge 1: Bis Ende der 1990er Jahre wurde auf der Schurenbachhalde in Essen Gesteinsreste abgekippt. Heute ist der Ort eine Naherholungsstätte inklusive Weitblick auf Essen und das Revier.
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Folge 2: Nur wenige Schritte neben dem Einkaufsbetrieb der Kettwiger Straße markiert der Kreuzgang des Essener Doms eine andere Welt.
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Folge 3: Die Freiheit durchschreiten die meisten Menschen schnellen Schrittes. Dabei hat der Platz viele Geschichten zu erzählen. Blick vom RWE-Haus über die Freiheit in Richtung Hauptbahnhof, fotografiert im Jahr 2008.
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Folge 4: Mit dem Schiff über den Baldeneysee im Süden von Essen - dieser Ausflug lohnt.
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Folge 5: Auf dem Grendplatz in Essen-Steele kann man sehen, wie schön Steele einmal war - und wie schön dieser Traditionsstadtteil immer noch ist.
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Folge 6: Der Schlosspark Borbeck ist der älteste Park in Essen - wenn nicht der älteste der gesamten Region.
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Folge 7: Das Museum Folkwang. Der Museumsneubau nach den Plänen David Chipperfields wurde 2010 eröffnet.
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Folge 8: Die Lichtburg. Als glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Folge 9: Park am Knappschaftskrankenhaus Steele. Kennzeichen des Parks sind große Rasenflächen und der Ausblick über die Ruhr.
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Folge 10: Der Isenbergplatz. Auf dem Platz, dem gerne Kreuzberger Flair nachgesagt wird, ist eigentlich immer etwas los.
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Folge 11: Das Krupp-Denkmal. Das Denkmal ist in seiner langen Geschichte bereits mehrfach umgezogen. Heute steht es an der Marktkirche.
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Folge 12: Der alte Dorfkern von Gerschede. Das Dorf im Essener Nordwesten beherbergt Gebäude, die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammen.
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Folge 13: Der Krupp-Park. Früher war das Areal durch Industrie geprägt, heute entspannen und erholen sich die Menschen hier.
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Folge 14: Die Reste der mittelalterlichen Isenburg liegen hoch über dem Baldeneysee.
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Folge 15: Künstler Thomas Rother betreibt zusammen mit seiner Frau Christa den Kunstschacht der Zeche Zollverein in Essen-Katernberg.
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Folge 16: Stadion Essen und Georg-Melches-Stadion. Im Bild: Fans beim letzten Ligaspiel im Georg-Melches-Stadion am 19. Mai 2012.
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Folge 17: Eine fünf Hektar große Parklandschaft hat Hermann Trautmann mit seinem Arboretum in Essen angelegt.
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Folge 18: Der Stadthafen liegt in Essen am Rhein-Herne-Kanal.
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Folge 19: Seit 1956 gibt es das Café Overbeck an der Kettwiger Straße in Essen.
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Folge 20: Der Stadtgarten ist die älteste öffentliche Parkanlage in Essen. Er geht auf die Initiative von Bürgern im Jahr 1864 zurück.
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Folge 21: Siedlungen Altenhof I und Altenhof II. Für manchen Essener bleibt die Krupp-Siedlung Altenhof I unvergessen. Nur wenige Häuser, in denen einst alte und invalide Krupp-Stammarbeiter mietfrei leben konnten, überstanden den Abriss. Immerhin: Der Altenhof II in Stadtwald ist komplett erhalten.
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Folge 22: Die mittelalterliche St. Luciuskirche in Werden gilt als eine der ältesten Pfarrkirchen nördlich der Alpen.
© Vera Eckardt
Folge 23: Historische Bauten und beschauliche Gassen: Die Kettwiger Altstadt im Essener Süden ist einen Spaziergang wert.
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Folge 24: Rathaus in Kray. Das Schmuckstück preußischen Bürgerstolzes glänzt bis heute im Essener Osten.
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Folge 25: Die Heisinger Aue ist eine intakte Auenlandschaft mit Feucht- und Nasswiesen, Tümpeln und abgeschnittenen Flussarmen.
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Folge 26: Wollte man den geographischen Mittelpunkt von Essen ermitteln, so käme man auf der Müller-Breslau-Straße 22c raus.
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Folge 27: Die erste Bergarbeiter-Kolonie in Katernberg war die Siedlung Hegemannshof. Zwischen 1890 und 1895 ließ die Zeche Zollverein die Häuser errichten.
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Folge 28: Das Grugabad. In dem Bad in Essen-Rüttenscheid haben Generationen schwimmen, tauchen, flirten gelernt.
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Folge 29: Stift Rellinghausen. Über 1000 Jahre alt ist das Damenstift Rellinghausen in Essen.
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Folge 30: Der Baldeneysee - ein besonderer Ort, vielleicht der schönste in Essen überhaupt.
© Hans Blossey
Folge 31: das Nordufer des Rhein-Herne-Kanals. 7,8 Kilometer des Rhein-Herne-Kanals liegen in Essen. Der Kanal gehört zu den wichtigsten künstlichen Wasserstraßen Deutschlands und ist zugleich - vor allem im Sommer - ein beliebtes Ausflugsziel.
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Folge 32: Das Wichteltal. Das Tal in Essen-Überruhr hat Zechen-Reste, alte Mauern, Urwälder und eine Kapelle zu bieten.
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Folge 33: Haus Scheppen. Spaziergänger, Wanderer, Radler, Biker - Haus Scheppen am Baldeneysee in Essen ist für viele Besucher ein Anlaufpunkt.
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Folge 34: Die Hespertalbahn. Faszination Dampflok: Dafür steht die Hespertalbahn, die jedes Jahr viele Besucher lockt.
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Folge 35: Die Scheidt’schen Hallen in Kettwig. 1681 gründete Godefridus Scheidt eine Tuchmacherei, die Kettwig 290 Jahre lang prägte. Einige der nach der Stilllegung der Spinnerei 1974 leerstehenden Hallen werden nun zum Teil als Quartier für kreative Unternehmer entwickelt.
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Folge 36: Die Klusen-Kapelle. Das kleine Gotteshaus im Essener Stadtwald wurde vor 1300 Jahren erbaut.
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Folge 37: Naturlandschaft Schönebeck. Kaum ein Essener Stadtteil ist so durch Landschaftsschutz- und Naturschutzgebiete geprägt wie Schönebeck.
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Folge 38: Abschalten und die Natur genießen - viele Besucher schätzen die Steeler Ruhrwiesen.
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Folge 39: Zeche Carl. Entstanden ist das Kulturzentrum in den 1970er Jahren – auf Initiative von Bürgern im Stadtteil, Jugendlichen und Kirchengemeinden.
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Folge 40: Schönes Schuir. Eigentlich ist das hier noch gar nicht so weit draußen, dennoch ist die Stadt kaum irgendwo so wenig sicht- und spürbar wie in diesem landwirtschaftlich geprägten Gebiet zwischen Haarzopf, Bredeney, Werden und Kettwig.
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Folge 41: Das Moltkeviertel - ein harmonisches Gesamtkunstwerk aus Häusern, Straßen und Parks.
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Folge 42: Die Margarethenhöhe in Essen ist ein städtebauliches Juwel, gestiftet vor gut hundert Jahren von Margarethe Krupp.
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Folge 43: Das Tor zur alten Krupp-Stadt war über 150 Jahre die Trennlinie zwischen der einst riesigen Fabrik-Welt und dem restlichen Essen. Es ist ein Beispiel für ge- und belebte Industriegeschichte.
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Folge 44: Die Idee des Unperfekthauses in Essen ist es, Künstlern und Kreativen kostenlos Räume, Technik oder eine Bühne zur Verfügung zu stellen.
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Folge 45: Das (ehemalige) Kutel. Das Kuh-Hotel in Essen-Fischlaken war bei Familien beliebt, später Asylbewerberunterkunft. Heute steht es auf der Abrissliste.
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Folge 46: Der Segerothpark. Auf dem ehemaligen Friedhof nördlich der Stadtmitte lässt es sich vortrefflich flanieren.
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Folge: 47: Jeden Samstag lockt der Uni-Trödelmarkt Tausende auf den Parkplatz des Essener Campus.
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Folge 48: Stiftskirche Maria in der Not. Die Kirche steht in Essen-Stoppenberg. Erbaut wurde sie um das Jahr 1074.
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Folge 49: Im Kino "Galerie Cinema" in Essen-Rüttenscheid läuft seit 38 Jahren der Film "Harold und Maude".
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Folge 50: Krupp-Friedhof. Die ursprüngliche Grabstätte der Familie Krupp lag zwischen dem Hauptbahnhof und den heutigen Evonik-Hochhäusern. Sie musste dem Bau der Autobahn weichen. Die Familie von Bohlen und Halbach erwarb ein Areal auf dem Friedhof Bredeney und bettete die Toten und ihre Grabmäler dorthin um.
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Folge 51: Der Gleispark Frintrop. Früher rangierten hier die Güterzüge, heute ist der Gleispark Frintrop Ort der Erholung.
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Folge 52: Der Ostfriedhof in Essen ist mit seinen Grabmälern auch ein Zeugnis vergangener Friedhofskultur.
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Folge 53: Siedlung Hörsterfeld. Geplant und gebaut wurde die Siedlung Hörsterfeld in den 1960er Jahren. Hier sollte ein modernes Leben entstehen. Heute wirkt vieles überholt, das Image ist nicht gut. Dennoch: Viele Menschen leben gerne hier, bis zur Ruhr ist es nicht weit und die Hochhäuser sind von Grün umgeben.
© Hans Blossey
Folge 54: Panzerbau in Borbeck. Wer Ruhe sucht und Platz zum Bewegen, der ist auf dem Panzerbau-Gelände in Essen-Borbeck richtig. Doch während des Zweiten Weltkriegs wurden hier für die Armee der Nationalsozialisten Panzer-Bauteile hergestellt. Davon geblieben ist nur das Fundament und Fußballfeld große Betonböden.
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Folge 55: Das Deiter-Glockenspiel. Der Ursprung des Glockenspiels reicht bis in die 1920er Jahre zurück - seither hat es eine bewegte Geschichte.
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Folge 56: Die Domschatzkammer. Der Essener Domschatz ist eine bedeutende Sammlung kirchlicher Kunstwerke.
© Bistum Essen
Folge 57: Auf dem Edmund-Körner-Platz bilden Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen ein in Essen einmaliges Bau-Ensemble.
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Folge 58: Maschinenhalle Zeche Rudolph. Im Oefter Wald befindet sich ein Relikt der Essener Industriekultur: die alte Maschinenhalle der Zeche Rudolph.
© Bösch
Folge 59: Ruine Burg Altendorf. Sie ist ein bedeutsames Stück Essener Geschichte - die Ruine der Burg Altendorf. Erbaut wurde die Burg im Mittelalter.
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Folge 60: Die Mustergärten im Grugapark und das Romanische Haus. Hier trifft Historie auf Gartenarchitektur. Sowohl das Romanische Haus als auch die Mustergärten in der Gruga in Essen sind einen Ausflug wert.
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Folge 61: Wanderweg Fünfkirchenblick - zu Fuß geht es von Huttrop oder der Ruhrallee nach Steele.
© Frank Stenglein
Folge 62: Der Park der Villa Hügel. Der Hügelpark ist nicht nur wegen seiner uralten Gehölze einmalig in Essen.
© Hans Blossey
Folge 63: Die Basilika St. Ludgerus in Essen-Werden gehört zu den bedeutendsten spätromanischen Kirchenbauten in NRW.
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Folge 64: 1707 wurde die Annenkapelle im Annental erbaut. Das kleine Gotteshaus liegt zwischen den aufgeschütteten Halden der einstigen Zeche Langenbrahm. Im Bild: Peter Beckmann ist Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Annenfests.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 65: Idyllisch am Ruhrufer gelegen hat sich die Werdener Altstadt ihren dörflichen Charme bewahrt.
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Folge 66: Mit 25 Hektar ist der Helenenpark in Altenessen eine der größten Grünanlagen in Essen. Hübsch bepflanzte Beete wie in anderen Parks findet man hier nicht.
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Folge 67: Im Brucker-Holt-Viertel in Essen-Bredeney stehen die teuersten Einfamilienhäuser der Stadt.
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Folge 68: Auf der Brehminsel Werden kann man die Seele baumeln lassen.
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Folge 69: Die Hochhäuser südlich des Essener Hauptbahnhofes prägen das Bild der Stadt. Sie bilden eine sehenswerte Skyline.
© Hans Blossey
Folge 70: Sie ist mal hip, mal romantisch, mal laut und mal zurückhaltend: Die Rüttenscheider Straße in Essen ist eine der populärsten Straßen der Stadt.
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Folge 71: Oberhalb des Baldeneysees gelegen, ist der Schellenberger Wald eines der schönsten Naturgebiete in Essen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 72: Im Asbachtal in Kupferdreh geht Essen ins Bergische Land über.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 73: Der Wasserturm an der Steeler Straße in Essen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
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Folge 74: Entlang der Ruhr zwischen Werden und Kettwig gibt es viel zu entdecken - zum Beispiel die Papiermühlenschleuse am Löwental.
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Folge 75: Es gibt zwei Tafeln in der Stadt, die den höchsten Punkt Essens markieren - eine auf dem Golfplatz in Heidhausen und eine an der Preutenborbeckstraße. Doch nur das Schild an der Preutenborbeckstraße wurde offiziell von der Stadt angebracht.
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Folge 76: Entspannen und abschalten oder spielen und toben - auf der Großen Tummelwiese in der Gruga.
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Folge 77: Die Notkirche in Essen-Frohnhausen wurde 1949 für die zerstörte Apostelkirche gebaut. Im Bild: Werner Sonnenberg ist Pfarrer und Kunstkurator in der Apostelkirche.
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Folge 78: Der Hallopark zwischen Stoppenberg und Schonnebeck ist eine der ältesten Grünanlagen Essens.
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Folge 79: Die Schatzkammer St. Ludgerus bewahrt den Rest des einst umfangreichen Schatzes der Abtei. Im Bild:Andrea Wegener, Geschäftsführerin der Schatzkammer, neben dem Prozessionsschrein von 1797.
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Folge 80: Eine klassische Parkanlage mit Blumenbeeten und viel Grün, das ist der Haumannplatz in Essen.
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Folge 81: Die Altstadt des Essener Stadtteils Steele wäre ein Schmuckstück, wenn sie Anfang der 1970er Jahre nicht für Neubauten abgerissen worden wäre. Einige architecktonische Schmuckstücke sind jedoch noch übrig.
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Folge 82: Als Teil der neu ausgeschilderten Tal-Route lässt sich im Hexbachtal in Essen-Bedingrade ein schönes Stück Essen erkunden.
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Folge 83: Die Emscher-Insel ist der Streifen Land zwischen dem Rhein-Herne-Kanal und der Emscher. Die Insel reicht von Oberhausen bis Castrop-Rauxel, erschlossen wird sie von einem rund 70 Kilometer langen, gut markierten Rad- und Fußweg.
© Hans Blossey
Folge 84: Die Kleinhaus-Siedlung, auch Hirtsiefer-Siedlung genannt, in Essen-Altendorf gilt als kleine Schwester der Margarethenhöhe.
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Folge 85: Der Landschaftpark Mechtenberg liegt auf dem Gebiet der Städte Essen, Bochum und Gelsenkirchen. Auf dem Mechtenberg selbst steht ein im Jahr 1900 erbauter Bismarkturm der Stadt Essen.
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Folge 86: Auf dem heutigen Burgplatz befindet sich die Keimzelle der Stadt Essen. Bereits im 9. Jahrhundert soll sich hier eine Hofanlage befunden haben.
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Folge 87: Wo einst eine öde Brache die Hochschule vom Rest der Stadt trennte, ist mit dem Universitätsviertel ein neues Quartier entstanden.
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Folge 88: Essens tiefster Punkt liegt in Karnap, 26,5 Meter über Normalnull an einer evangelischen Kirche an der Hattramstraße.
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Folge 89: Park und Ringpromenade auf Zollverein bieten eigenwillige Architektur und urwüchsige Natur.
© Jochen Tack / Stiftung Zollverein
Folge 90: Das Deilbachtal in Essen-Kupferdreh ist eine museale Kulturlandschaft, die als eine der Wiegen der Industriealisierung in der Region gilt.
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Folge 91: Das Horster Ruhrufer im Essener Osten liegt abseits des großen Ausflugsdrucks. Unmerkliche Grenzüberschreitungen nach Überruhr, Burgaltendorf und Bochum sind inklusive.
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Folge 92: Er ist eines der Wahrzeichen der Stadt im Herzen des Ruhrgebiets: der Essener Dom.
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Folge 93: Gewiss gibt es spektakulärere Grünflächen in Essen, aber das Siepental ist ein stilles Stückchen Grün, das nur wenig Autoverkehr kennt.
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Folge 94: Im Jahr 1811 hat für Krupp an der Altendorfer Straße alles angefangen. Heute spiegeln dort das alte Stammhaus und das neue Quartier die Unternehmensgeschichte wider.
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Folge 95: Der Kirchberg von St. Dionysius ist nicht nur der geistige Mittelpunkt Borbecks, hier gibt es auch bauliche Kleinode.
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Folge 96: Im Deutschlandhaus ist der letzte Paternoster in Essen in Betrieb.
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Folge 97: Der neue Niederfeldsee in Essen-Altendorf bietet schon jetzt wirklich Aufenthaltsqualität. Die Anziehungskraft ist so groß, dass der See bereits geschützt werden muss.
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Folge 98: Rund um den Luisenhof und am Alfredspark lässt sich die Geschichte des Krupp-Wohnungsbaus in Essen-Frohnhausen und -Holsterhausen besichtigen.
© Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 99: Eltingviertel im Nordviertel. Nördlich des Viehofer Platzes baute der Unternehmer Hermann Elting Ende des 19. Jahrhunderts ein Quartier für Arbeiter.
© Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 100: Der 100. Orte unserer Serie "Essen entdecken - 100 besondere Orte" fällt etwas aus dem Rahmen. Denn er liegt nicht zwischen Karnap und Kettwig, sondern in den Osttiroler Alpen. Die Essener Hütte (korrekt heißt sie eigentlich Essen-Rostocker Hütte) ist der vielleicht spektakulärste Außenposten der Stadt.
© Sektion Essen des Deutschen Alpenvereins
Wir hoffen, dass wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Freude gemacht und Anregungen geliefert haben.
Zu guter Letzt noch einmal der Hinweis: Kompakt und aktualisiert gibt es die Serie als Buch. „Essen entdecken - 100 besondere Orte“ ist im Klartext-Verlag erschienen und kostet 14,95 Euro.