Duisburg-Homberg. Das Theaterstück von Peter Shaffer ist am 2. März zu sehen. Es spielen Wolfgang Seidenberg und Marcus Abdel-Messih. Tickets gibt’s im Vorverkauf.
Das Schauspiel „Amadeus“ von Peter Shaffer ist am Mittwoch, 2. März, um 20 Uhr in der Glückauf-Halle an der Dr.-Kolb-Straße 2 in Homberg zu sehen. In der Produktion von Euro-Studio Landgraf und den Schauspielbühnen in Stuttgart sind Wolfgang Seidenberg als Salieri und Marcus Abdel-Messih als Wolfgang Amadeus Mozart zu erleben.
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Und darum geht’s: Wien, 1781. Antonio Salieri war schon als Kind vom Wunsch beseelt, ein berühmter Komponist zu werden. Er weiht sein Leben Gott und bringt es zum angesehenen Hofkapellmeister am Hofe des Kaisers Joseph II. Doch als der junge Wolfgang Amadeus Mozart in Wien eintrifft, muss Salieri erkennen, dass seine eigene Begabung lediglich Mittelmaß ist, während die Kompositionen des flegelhaften, kindlich anmutenden Konkurrenten von wahrer Genialität zeugen. Mit ausgeklügelten Intrigen setzt er alles daran, Mozart zugrunde zu richten.
Theater in Duisburg-Homberg: Karten gibt es im Vorverkauf
„Spätestens seit der oscarprämierten Verfilmung ist Shaffers Schauspiel über den berühmten Komponisten weltbekannt“, heißt es in einer Ankündigung der Stadt Duisburg. „Effektvoll verbindet es Fiktion und Realität – im Mittelpunkt aber stehen Mozarts Genie und seine Musik. In ineinander übergehenden, bilderbogenartigen Episoden zeigt Peter Shaffer in seiner mit vielen internationalen Theaterpreisen ausgezeichneten Liebeserklärung an Mozart und seine Musik den immerwährenden Kampf des Talents gegen das Genie, des Mittelmäßigen gegen das Absolute.“
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Tickets gibt es im Vorverkauf im Bezirksrathaus Homberg am Bismarckplatz 1 und können auch telefonisch unter 0202/2838832 reserviert werden. Auch an der Abendkasse (ab 19 Uhr) sind noch Eintrittskarten verfügbar. In der Glückauf-Halle gilt die 2G-Regel, Zuschauer müssen geimpft oder genesen sein und das auch nachweisen können. In der Halle muss zudem eine medizinische Maske getragen werden, es gelten die dann gültigen Regeln der Coronaschutzverordnung NRW.
