Duisburg-Marxloh. Der runde Tisch ist stolz auf den zweiten Teil des Magazins „I am Marxoh“. Im Heft dreht sich vieles um Kunst. Was die Leser sonst noch erwartet.

Mit Verspätung erscheint am Samstag der zweite Teil des Magazins „I am Marxloh“. Auf 43 Seiten hat das Team vom runden Tisch Marxloh gemeinsam mit einer Gruppe Kinder und Jugendlicher wieder Geschichten und viel Wissenswertes aus dem Stadtteil zusammengetragen.

Wie schon beim ersten Teil hat Mediendesigner Martin Lukas den Workshop geleitet. Marxloh sei dafür genau der richtige Ort gewesen, meint er: „Ich wusste nichts von dem Potenzial, das hier schlummert, und war überrascht, so viele Leute kennenzulernen, die genau wie ich lieber machen als zuschauen“, schreibt er im Vorwort.

Marxloher Entertainer Buddy Ollie arbeitet an einem Kinderbuch

Im Heft dreht sich vieles um Kunst in all ihren Ausprägungen. Die Macher haben etwa zwei Schülerinnen vom Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium bei einem Filmprojekt begleitet. Mit mehreren Videoclips bearbeiten die Schülerinnen das Thema Mobbing.

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Kreativ ist auch das Schrottorchester um den Marxloher Entertainer Buddy Ollie. Ist dieser sonst eher musikalisch unterwegs, soll nun ein Kinderbuch entstehen. Buddy Ollie verrät im Magazin das Wichtigste zu seinem neuen Projekt.

Der mysteriöse „Boxmann“ ist „ein echter Marxloher Megapromi“

Leser können auch in Marxlohs Historie eintauchen. Mehrere Seiten erzählen die Geschichte der einstigen Brotfabrik, der Wolfsbahntrasse oder der Marktpassage.

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Höhepunkt aber soll der „Boxmann“ sein. Um wen es sich dabei handelt, wollen die Macher von „I am Marxloh“ vor der Veröffentlichung nicht verraten – auch in den Vorankündigen in den Sozialen Medien steckte sein Kopf stets in einem schwarzen Kasten. Thomas Mielke vom runden Tisch sagt nur so viel: „Wir haben einen echten Marxloher Megapromi gefunden.“

Das Team vom runden Tisch steht am Samstag ab dem Mittag mit einem Stand im Marxloh Center. Dort ist das Heft erhältlich.

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