Duisburg/Düsseldorf. Der Bau des Landesarchives in Duisburg war einer der teuersten Bauskandale des Landes. Nun sagten Ex-Planungsdezernent Jürgen Dressler (SPD) und Ordnungsdezernent Wolfgang Rabe (CDU) vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss aus - und wehrten sich gegen eine Mitverantwortung.

Die Duisburger Stadtverwaltung lehnt eine Mitveranwortung für die Kostenexplosion beim Bau des Landesarchivs ab. Das haben Ex-Planungsdezernent Jürgen Dressler (SPD) und der scheidende Ordnungsdezernent Wolfgang Rabe (CDU) am Montag als Zeugen im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Landtags bekräftigt.

Die Stadtspitze habe sich 2007 zwar bei der schwarz-gelben Landesregierung politisch für die Ansiedlung des Prestigebaus im Innenhafen stark gemacht, man sei aber „kein politischer und administrativer Begleiter“ des Gesamtprojekts gewesen, wie es Dressler formulierte. Die Verantwortung für teure Ungereimtheiten beim Grundstückerwerb rund um den alten Getreidespeicher wies Rabe indirekt dem landeseigenen Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) zu. Die Kosten für das vergangene Woche offiziell eröffnete Landesarchiv sind wie berichtet von ursprünglich veranschlagten 30 Millionen auf rund 195 Millionen Euro gestiegen. Die Wuppertaler Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen ermittelt seit zwei Jahren wegen Korruptionsverdachts.

Einer der teuersten Bauskandale des Landes

Hat die Stadtspitze geplaudert oder geschlafen, schlimmstenfalls sogar beides? Als Ex-Planungsdezernent Jürgen Dressler und sein scheidender Ordnungskollege Wolfgang Rabe am Montag als Zeugen des Untersuchungsausschusses im Landtag zur Kostenexplosion beim Landesarchiv gehört werden, kreisen die Fragen der Abgeordneten immer wieder um den mysteriösen Grundstückskauf im Innenhafen. Ex-OB Sauerland (CDU) hatte wie berichtet wegen seines Urlaubs den Befragungs-Termin abgesagt.

Die Essener Entwicklungsgesellschaft Kölbl-Kruse konnte 2007 ausgerechnet zu jenem Zeitpunkt das Gelände rund um den alten Getreidespeicher vom Eigentümer Olaf König erwerben, als es von Stadt und Land als Standort des neuen Archivs ausgeguckt worden war. Der Keim für einen der teuersten Bauskandale des Landes war gesetzt.

Zum raschen Grundstückskauf animiert

Rabe machte deutlich, dass Dressler, der damalige OB Sauerland (CDU) und er zwar bei einem Treffen in der Staatskanzlei am 31. Januar 2007 politisch für den Innenhafen als neuen Archivstandort geworben hätten. Als Signal des ernsthaften Interesses habe man eine Woche später mit Grundstückeigentümer König einen Notartermin vereinbart. Wie Kölb-Kruse, die allerdings ebenfalls mit König im Kontakt standen, trotz der Vertraulichkeit dieser Pläne der Stadt zuvor kommen konnte, blieb indes nebulös.

Landesarchiv Duisburg

Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt. © WAZ FotoPool
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt. © WAZ FotoPool
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt. © WAZ FotoPool
Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt.
Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt. © WAZ FotoPool
Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt.
Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Der Keller des Landesarchiv in Duisburg.
Der Keller des Landesarchiv in Duisburg. © WAZ FotoPool
Der Keller des Landesarchiv in Duisburg.
Der Keller des Landesarchiv in Duisburg. © WAZ FotoPool
19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick.  504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich.
19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick. 504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich. © WAZ FotoPool
Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des  Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe.
Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe. © WAZ FotoPool
19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick.  504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich.
19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick. 504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des  Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe.
Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe. © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
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Statt ein altes kommunales Vorkaufsrecht für das Grundstück geltend zu machen, ließen Stadt und Land Kölb-Kruse als Entwickler ins Geschäft kommen. Es habe nur ein „rechtstheoretisches Vorkaufsrecht“ für die Stadt gegeben, behauptete Dressler. Es sei zudem ja ein Landesprojekt geplant gewesen. Man habe dem BLB ausdrücklich angeboten, die Option des Vorkaufsrechts ernsthaft zu prüfen, sagte wiederum Rabe. Bei dem unter Korruptionsverdacht stehenden Ex-BLB-Chef Ferdinand Tiggemann schien es offenbar andere Interessenlagen zu geben.

Rabe wies Darstellungen zurück, Kölbl-Kruse sei von der Stadt selbst auf die bevorstehenden Baupläne hingewiesen und zum raschen Grundstückkauf animiert worden. Ex-Planungsdezernent Dressler will nach seinen Angaben in der Preisjury für die Architektenplanung ­frühzeitig darauf hingewiesen ­haben, dass der kalkulierte Preis von 30 Millionen Euro für das ­aufwendige Kornspeicher-Archiv auf „große Bedenken“ der Fachleute stoße.