Duisburg. Ein 52 Jahre alter Autofahrer ist am Sonntagvormittag bewusstlos am Steuer seines Wagens zusammengesackt. Der Wagen des Duisburgers fuhr hinter der Rheinbrücke in Homberg eine Böschung hinab und knallte gegen einen Baum. Der Mann hatte wohl einen Herzinfarkt und konnte nicht mehr gerettet werden.

Ein tragischer Verkehrsunfall hat sich gegen 10,15 Uhr an der Friedrich-Ebert-Brücke in Duisburg-Homberg. Vermutlich nach einem Herzinfarkt verlor ein 52 Jahre alter Duisburger das Bewusstsein und die Kontrolle über seinen Wagen. In Höhe der Königstraße fuhr der Wagen noch führerlos über die Gegenspur und rutschte die Böschung hinab - glücklicherweise wurde kein weiterer Verkehrsteilnehmer in den Unfall verwickelt. Dort verfing sich der Wagen in einem Baum, schildert die Polizei den Unfallhergang.

Rettungskräfte der Feuerwehr bargen den Schwerstverletzten, Rettungsassistenten und Notarzt versuchten noch das Leben des Mannes zu retten. Unter WIederbelebungsmaßnahmen wurde der 52-Jährige ins nahe St. Johannes-Hospital gebracht. Dort konnte aber nur noch der Tod des Autofahrers festgestellt werden. (we)