Duisburg. Die Teilsperrung im Autobahnkreuz Duisburg-Nord verzögert sich und wird noch bis zum 24. November andauern. Betroffen sind die Verbindungsrampen von der A59 in Richtung Düsseldorf auf die A42 in Richtung Dortmund und Kamp-Lintfort. Grund für die Verzögerung sind wetterabhängige Arbeiten, die im Regen nicht gemacht werden können.

Anders als vorgesehen wird die Sperrung der Verbindungsrampen von der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf auf die A42 in Fahrtrichtung Dortmund und Kamp-Lintfort im Autobahnkreuz Duisburg-Nord noch bis zum 24. November andauern.

Aufgrund der Probleme bei den Vorbereitungsarbeiten für den Einbau der Übergänge zwischen Fahrbahn und Brücke und der dadurch bedingten Verzögerungen kommt es jetzt zu Schwierigkeiten, weil die anstehenden Arbeiten wetterabhängig sind. Das Aufbringen der Markierung kann beispielsweise bei Regen nicht erfolgen. Die Markierung hält dann nicht. Zudem gibt es Verzögerungen bei der Anlieferung des Stahls für die Verkehrszeichenbrücken.

Leistungsfähigkeit im Autobahnkreuz verbessern

Die Baumaßnahme dient dazu, die Leistungsfähigkeit im Autobahnkreuz zu verbessern. Dazu wird der "Trennstreifen" zwischen der Haupt- und der Parallelfahrbahn geöffnet. Im Zuge dieser Arbeiten werden die Entwässerung, die Schutzeinrichtungen, die Fahrbahndecke und die Abdichtung an den Brückenbauwerken erneuert sowie drei neue Verkehrszeichenträger errichtet. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 2,1 Millionen Euro.

Ausbau der A 59

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