Duisburg. Sprengstoffanschläge, Schlägereien, Warnschüsse. Die Rocker in Duisburg und im Rheinland stehen unter Druck. Ein Chefermittler des LKA kennt die Ursachen. Zwei davon: Expansionspläne des Satudarah MC und eine neue Rockergeneration. Jüngere Migranten ohne lange Bikertradition gewinnen an Einfluss. Die Rockerszene wird unberechenbarer.

„Sehr dynamisch“ nennen Polizeisprecher im Interview die Rockerszene an Rhein und Ruhr zurzeit besonders häufig. Nach den Sprengstoffanschlägen, Schlägereien und Warnschüssen in Duisburg erklärt Thomas Jungbluth, warum die hiesigen Rockerbanden unter Druck stehen und welche Entwicklungen die Situation verschärfen. Der 56-Jährige leitet beim Landeskriminalamt NRW (LKA) die Abteilung zur Bekämpfung organisierter Kriminalität. Seiner Analyse nach hat die aktuelle Unruhe drei Hauptursachen: neue Konkurrenz, große Verunsicherung und junge Nachwuchsrocker mit Migrationshintergrund – und ohne Bikertradition.

Gerüchte über Satudarah-Ableger in Düsseldorf, Kleve und Krefeld

Jungbluth spricht von „heftigen Provokationen zwischen Hells Angels und Satudarah“ – und meint nicht nur die jüngsten Angriffe und Drohgebärden in Duisburg. Seit die Mitglieder der Rheinhauser Outlaw Motorcycle Gang (OMCG) „Brotherhood Clown-Town“ im Juni 2012 das erste deutsche Chapter, noch: Prospect Chapter, der Niederländer wurden, machen unter Rockern – auch im Internet – immer wieder Gerüchte um Expansionspläne des Satudarah MC die Runde. Die kolportierten neuen Standorte: Düsseldorf, Krefeld und Kleve. Bestätigen kann das LKA die Pläne nicht.

Für den Düsseldorfer LKA-Mann aber ist neben den mutmaßlichen Warnschüssen am Satudarah-Clubhaus und auf einen Kiosk in Beeck zum Beispiel auch ein Facebook-Posting von Belang, das den Schüssen vorausging: Das mittlerweile gelöschte Foto zeigte das Klever Wahrzeichen, die Schwanenburg. Darunter stand: Satudarah MC Kleve. In der Kreisstadt wollten zuletzt 2012 die Bandidos eine Unterabteilung ins Leben rufen. Aus Polizeikreisen verlautete, Satudarah wolle nun in Kleve das Vereinsheim des „Night Riders MC Kleve“ übernehmen.

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Ähnlich brüskieren dürften die Hells Angels, die das Rheinland als ihr Territorium betrachten, die (unbestätigten) Medienberichte über einen von der Polizei verhinderten Angriff auf Düsseldorfer Mitglieder. In den Vergnügungsvierteln der Landeshauptstadt ließen sich seit dem Sommer zudem immer wieder Rocker in Schwarz-Gelb, den Clubfarben der Neuankömmlinge, blicken. Rocker sein heißt auch: öffentlich erkennbar sein – und Satudarah zeigt seit der Schlägerei besonders Präsenz: Im Clubheim in Rheinhausen an der Friedrich-Ebert-Straße gaben Führungsmitglieder sogar Kamerateams Interviews. Die von ihnen im Oktober im Rotlichtviertel an der Vulkanstraße eröffnete Kneipe darf allerdings seit Wochen nicht mehr öffnen, weil die Behörden die vorläufige Konzession nicht verlängerten.

Selbstauflösungen und Tabu-Brüche- HA "West Central" schon wieder aufgelöst

Neben der neuen Konkurrenz beschäftigt die Szene nach der Einschätzung von Experte Jungbluth eine „Verunsicherung, die der Druck der Strafverfolgungsbehörden nach der Messerstecherei von Mönchengladbach im Januar 2012 ausgelöst“ habe: Großrazzien und gezielte Durchsuchungen, Dauerkontrollen und Vereinsverbote. Anzeichen dafür seien die Charter- beziehungsweise Chapter-Selbstauflösungen, etwa der Hells Angels in Düsseldorf („Midland“) oder der Bandidos in Oberhausen, um Vereinsverboten zuvorzukommen.

Zwei aktuelle Beispiele für Auflösungen überraschen besonders: die Hells Angels-Charter Krefeld und „West Central“. Letzteres hatten Ex-Bandidos vom Chapter „Bandidos Westgate“ und deren Supporter erst Ende November 2012 gegründet und der Öffentlichkeit mit Gruppenfotos vorgestellt.

„Durchlässigkeit ist eine neue Tendenz“

Zu den Überläufern aus Kleve, Oberhausen, Köln und Leverkusen zählte auch Ramin Y., den die Polizei als Tatverdächtigen der Mönchengladbacher Messerstecherei betrachtet. Rocker der offiziell inzwischen wieder aufgelösten Neugründung waren anscheinend auch an der Schlägerei vor der Spielhalle am Duisburger Satudarah-Heim beteiligt.

Hells Angels stürmen Bandidos-Kneipe 2009

In der Duisburger Altstadt kam es am Samstagabend erneut zu einem Streit zwischen den Rockerbanden der Bandidos und den Hells Angels. (Fotos: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool)
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„Diese Durchlässigkeit in der Szene ist eine neue Tendenz“, erklärt Jungbluth. Dass Rocker zu ihren Erzrivalen überlaufen, war bis 2010 undenkbar. Damals wechselte eine als besonders brutal geltende Gruppe um Kadir P. in Berlin die Seiten und gründete den „Hells Angels MC Nomads Turkey“. Auch beim „Vereinswechsel“ von Krefeld zählte P. offenbar zu den Drahtziehern. Er und Ramin Y. sind Vertreter einer neuen Rockergeneration: Türken, Araber und Perser beispielsweise gewinnen an Einfluss in den Clubs. Das bestätigt auch Thomas Jungbluth:

Neue Rockergeneration: Migranten gewinnen an Einfluss

Das bestätigt auch Thomas Jungbluth: „Mittlerweile sind im Rockermilieu viele jüngere Männer mit Migrationshintergrund aktiv, nach polizeilichen Erkenntnissen auch zahlreiche mit kriminellem Hintergrund.“ Oft jahrelang hätten sich Anwärter früher hochdienen müssen, dabei „absoluten Gehorsam verinnerlicht und viele Ideale und Biker-Traditionen übernommen. Diese vertreten viele der Neuen nicht mehr so überzeugt wie vor wenigen Jahren noch.“

Nachwuchsrocker mit neuen Werten und ohne Bikes

RockerbandenVielen Migranten öffneten sich die Türen der Rockerclubs, als Bandidos und Hells Angels vor drei, vier Jahren wachsen, mehr Leute auf die Straße bringen und neue Vereine gründen wollten. Was sie anlockte? „Die haben gemerkt, dass sie ihre eigenen Geschäfte mit einer OMCG-Kutte noch besser machen können“, glaubt LKA-Mann Jungbluth. Viele dieser „Supporter“ und „Prospects“, selbst viele „Member“ (Vollmitglieder) fahren nicht mal Motorrad, haben keine Biker-Tradition.

Bandidos-Mord-Prozess 2010

Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
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Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
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„Bandido forever, forever Bandido“ (BFFB) beziehungsweise „Angel Forever, Forever Angel“ (HAFFHA) – längst nicht mehr allen Gangmitglieder scheinen diese Slogans heilig. Auch die Rockerszene in Nordrhein-Westfalen wird dadurch unübersichtlicher – und noch unberechenbarer.