Dinslaken/Duisburg. . Weil ihr Michael Wendler ein minderwertiges Pferd verkauft haben soll, zog eine Dinslakenerin vor Gericht. Jetzt hat der Sänger der Käuferin einen Teil des Kaufpreises zurückerstattet. Beendet ist der Prozess jedoch noch nicht.

Der Rechtsstreit um ein Pferd zwischen Michael Wendler und einer Dinslakenerin wurde nach Angaben des Duisburger Landgerichts „von den Parteien im Wesentlichen für erledigt erklärt“. Der Sänger habe den von der Klägerin zurückgeforderten Teil des Kaufpreises bezahlt.

Die Dinslakenerin hatte von ihm ein Vollblut-Pferd gekauft - das sich als älter, nicht so vollblütig und 10.000 Euro weniger Wert herausstellte. Beim kommenden Verhandlungstag, der für den 13. August terminiert ist, streiten die Parteien vor Gericht über 1000 Euro Restbetrag - und die Frage, ob Wendler nach dem Verkauf das Pferd weiter auf seiner Internetseite als Deckhengst angeboten hat.

Wendler in Oberhausen

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