Duisburg.. Jede achte bis zehnte Frau erkrankt in ihrem Leben an Brustkrebs. Fachärztinnen aus dem St. Anna-Krankenhaus empfahlen den Zuhörerinnen beim fünften Duisburger WAZ-Medizinforum, selbst die Brust abzutasten. Früherkennung ist das A und O.

„Brustkrebs“ – ein Wort das vielen Frauen große Angst macht. Dabei gibt es eine erfreuliche Nachricht: „80 Prozent der Erkrankten können geheilt werden, wenn der Krebs frühzeitig diagnostiziert wird“, erfuhren rund 60 Zuhörerinnen und Zuhörer beim fünf Duisburger WAZ-Medizinforum.

Welche Faktoren begünstigen oder verhindern die Entstehung von Brustkrebs? Welche Diagnose- und Therapieverfahren gibt es heute? Wie sind die Heilungschancen? Anworten auf diese und andere Fragen gaben im „Steinhof“ Huckingen Dr. Cordula Fuhljahn, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie/Geburtshilfe im Malterserkrankenhaus St. Anna, und Oberärztin Dr. Margarita Achnoula.

Risikofaktoren: zu wenig Bewegung, Übergewicht, Alkoholmissbrauch

Jede achte bis zehnte Frau erkrankt in ihrem Leben an Brustkrebs. Lebensgewohnheiten spielen dabei – so belegen es wissenschaftliche Studien – eine gewisse Rolle. Zu wenig Bewegung, deutliches Übergewicht, Alkoholmissbrauch (mehr als zwei Drinks täglich) und die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren sind Risikofaktoren, auf die Frauen jedoch Einfluss nehmen können. „Vier Stunden Ausdauersport pro Woche senken das Risiko, Brustkrebs zu bekommen, um 30 Prozent, Erkrankte können durch Bewegung den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen“, erklärte Dr. Fuhljahn. Denn: Der Sport fördert die Immunabwehr, verbessert Glucose- und Insulinstoffwechsel, senkt den Östrogenspiegel im Blut.

Ultarschall, Mammographie, KST, MRT


Eine präzisere Diagnostik ist möglich durch die Ultraschalluntersuchung (für jüngere Frauen mit dichtem Brustgewebe), die Mammographie (für ältere Frauen mit verändertem Brustgewebe) und bei bestimmten Indikationen auch Kernspintomographie oder MRT. Sollte eine Gewebeentnahme notwendig sein, gibt es schonende Methoden. „Früher hat man in einer OP sofort den ganzen Knoten herausgeholt, heute wird unter Ultraschallsicht mit örtlicher Betäubung eine Stanzbiopsie durchgeführt - auch bei ganz kleinen Knoten“, so die Medizinerin. Und selbst bei einem echten Eingriff unter Narkose, werde heute nicht mehr „radikal alles entfernt“. „Es gibt viele Möglichkeiten der Brusterhaltung“, so Achnoula. Aber auch die plastischen Rekonstruktion habe Fortschritte gemacht.
Eine Chemotherapie sollte - nach aktuellen Erkenntnissen - möglichst vor einer Operation erfolgen. „Dann sieht man, ob der Tumor sich verkleinert, das Medikament also wirklich wirkt“, so die Ärztin. Ein Risiko gebe es bei dieser Reihenfolge nicht. Weitere Behandlungsschritte könnten sein: Bestrahlung (bei brusterhaltender Therapie), Antihormon- oder Antikörpertherapie. „Unser Ziel ist es heute, wirklich zu heilen - und das schaffen wir immer öfter“, so die beiden Ärztinnen. Das Wort „Brustkrebs“ soll den Frauen künftig nicht mehr so viel Angst machen.

Brustkrebs ist unter Umständen vererblich, ob psychischer Stress ein Mitauslöser sein kann, darüber streiten sich die Experten. Gesunde Ernährung (fettarm, mit Gemüse, Obst, Getreide, Fisch) sei ratsam, jedoch habe man festgestellt: „Vitamine und Spurenelemente haben wohl keinen großen Schutzeffekt.“

Nur jede Dritte nimmt an Früherkennung teil

Was zahlt die Kasse?


Die Früherkennung für Frauen ab 30 Jahren (mit dem Abtasten der Brust) wird von den Kassen finanziert, ebenso das Mammographiescreening, zu dem jede Frau zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre eingeladen wird. Die Basismammographie zum 40. Lebensjahr wird empfohlen, ist aber derzeit keine Kassenleistung.

Entscheidend beim Kampf gegen den Brustkrebs: „Frauen dürfen bei diesem Thema nicht den Kopf in den Sand stecken, sie müssen zur Vorsorge gehen und ihre Brust selbst abtasten.“ Bisher nehme nur jede Dritte an der Früherkennung teil, weniger als 40 Prozent der Frauen praktizieren die Selbstuntersuchung. „Furcht und Ignoranz sind die Hauptverbündeten des Krebses“, so die Oberärztin. Wer die Brust regelmäßig (zu einem festen Zeitpunkt des Zyklus) abtaste, könne Veränderungen gut erkennen - selbst wenn die Brust an sich „knotig“ sei. „Frauen können sogar fünf Millimeter kleine Herde ertasten, bei einem Zufallsbefund beim Arzt ist der Knoten oft viel größer“, so Achnoula.

Nicht jeder Tumor ist bösartig (nur einer von fünf). Ein gewisser Verdacht bestehe aber, wenn frau etwas Derbes, das sich nicht verschieben lässt, ertaste. Wenn plötzlich Hauteinziehungen oder Vorwölbungen, Rötungen oder Asymmetrien da seien oder aus den Brustwarzen Flüssigkeit austrete. Ein Tastbefund erfordert auf jeden Fall eine weitergehende Diagnostik.

Expertinnen informieren zu Brustkrebs

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"Vorsorge ist das A und O": Experten des Malterserkrankenhauses St. Anna informierten beim WAZ-Medizinforum rund um das Thema Brustkrebs. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Beim WAZ Medizin-Forum mit dem St. Anna-Krankenhaus zum Thema
Beim WAZ Medizin-Forum mit dem St. Anna-Krankenhaus zum Thema "Brustkrebs" moderierte Redakteurin Annette Kalscheur Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie/Geburtshilfe im Malterserkrankenhaus St. Anna Dr. Cordula Fuhljahn sprach zum Thema
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie/Geburtshilfe im Malterserkrankenhaus St. Anna Dr. Cordula Fuhljahn sprach zum Thema "Brustkrebs" beim WAZ Medizin-Forum Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ-Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war
Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ-Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war "Brustkrebs" Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie/Geburtshilfe im Malterserkrankenhaus St. Anna Dr. Cordula Fuhljahn sprach zum Thema
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie/Geburtshilfe im Malterserkrankenhaus St. Anna Dr. Cordula Fuhljahn sprach zum Thema "Brustkrebs" beim WAZ Medizin-Forum Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war "Brustkrebs" Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war "Brustkrebs" Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war "Brustkrebs" Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war "Brustkrebs" Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Experten des Malterserkrankenhauses St. Anna informierten beim WAZ-Medizinforum rund um das Thema Brustkrebs.  Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Experten des Malterserkrankenhauses St. Anna informierten beim WAZ-Medizinforum rund um das Thema Brustkrebs. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auch Oberärztin Dr. Margarita Achnoula sprach zum Thema Brustkrebs beim WAZ-Medizinforum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Auch Oberärztin Dr. Margarita Achnoula sprach zum Thema Brustkrebs beim WAZ-Medizinforum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war
Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war "Brustkrebs" Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auch Oberärztin Dr. Margarita Achnoula sprach zum Thema Brustkrebs beim WAZ-Medizinforum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Auch Oberärztin Dr. Margarita Achnoula sprach zum Thema Brustkrebs beim WAZ-Medizinforum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Rund 60 Zuhörer waren zum WAZ Medizin-Forum in Zusammenarbeit mit dem St. Anna-Krankenhaus in den Steinhof gekommen. Das Thema war "Brustkrebs" Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Ein Gang durch die Organe

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Hereinspaziert! Seine eigenen Organe sieht man zum Glück eher selten. Mit Organmodellen kann man die Körperteile sogar von innen betrachten. Krankenhäuser oder andere Einrichtungen können diese und andere Modelle mieten oder kaufen. 
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Hereinspaziert! Seine eigenen Organe sieht man zum Glück eher selten. Mit Organmodellen kann man die Körperteile sogar von innen betrachten. Krankenhäuser oder andere Einrichtungen können diese und andere Modelle mieten oder kaufen. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Hier ist ein Blutpropf zu sehen.

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Hier ist ein Blutpropf zu sehen. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Das begehbare Arterienmodell ist acht Meter lang und wiegt 500 Kilogramm.

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Das begehbare Arterienmodell ist acht Meter lang und wiegt 500 Kilogramm. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Diese überdimensionalen Arterienmodelle zeigen den Aufbau der Blutgefäße.

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Diese überdimensionalen Arterienmodelle zeigen den Aufbau der Blutgefäße. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Na, erkennen Sie, um welches Organ es sich hierbei handelt?

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Na, erkennen Sie, um welches Organ es sich hierbei handelt? © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Die riesige Lunge ist fünf Meter lang und 600 Kilogramm schwer.

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Die riesige Lunge ist fünf Meter lang und 600 Kilogramm schwer. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Im Innern sind mehrere Krankheitsbilder dreidimensional zu sehen. Hierbei handelt es sich um ein Bronchialkarzinom.

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Im Innern sind mehrere Krankheitsbilder dreidimensional zu sehen. Hierbei handelt es sich um ein Bronchialkarzinom. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Die Modelle sollen Aufklärungsarbeit leisten und zur Früherkennung beitragen. Denn Lungenkrebs ist bei Männern die häufigste Krebsart, die zum Tod führt. 

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Die Modelle sollen Aufklärungsarbeit leisten und zur Früherkennung beitragen. Denn Lungenkrebs ist bei Männern die häufigste Krebsart, die zum Tod führt. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Jedes Jahr sterben in Deutschland 36.000 Menschen an Lungenkrebs.

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Jedes Jahr sterben in Deutschland 36.000 Menschen an Lungenkrebs. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Dieses Organ haben nur Frauen, Männer mögen es aber auch. Allerdings eher ...

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Dieses Organ haben nur Frauen, Männer mögen es aber auch. Allerdings eher ... © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
... die Außenansicht. An dem überdimensionalen Brust-Modell sind auch Tastfelder angebracht, um Frauen unterschiedliche Ergebnisse bei der Selbstuntersuchung zu simulieren.

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... die Außenansicht. An dem überdimensionalen Brust-Modell sind auch Tastfelder angebracht, um Frauen unterschiedliche Ergebnisse bei der Selbstuntersuchung zu simulieren. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Denn Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen - jedoch nicht die gefährlichste. Rechtzeitig erkannt und behandelt, bestehen gute Heilungsmöglichkeiten.

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Denn Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen - jedoch nicht die gefährlichste. Rechtzeitig erkannt und behandelt, bestehen gute Heilungsmöglichkeiten. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Das Darmmodell soll zur Entabuisierung des Themas Darmkrebs beitragen.

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Das Darmmodell soll zur Entabuisierung des Themas Darmkrebs beitragen. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Bei dem Spaziergang durch den acht Meter langen Darm begegnen dem Besucher eine Reihe von Krankheitsbildern.

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Bei dem Spaziergang durch den acht Meter langen Darm begegnen dem Besucher eine Reihe von Krankheitsbildern. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Was aussieht wie ein Pilz, ist ein ...

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Was aussieht wie ein Pilz, ist ein ... © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
... Adenom. Diese Geschwülste der Schleimhaut sind zwar gutartig, werden aber als Krebsvorstufe betrachtet.

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... Adenom. Diese Geschwülste der Schleimhaut sind zwar gutartig, werden aber als Krebsvorstufe betrachtet. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Hier zu sehen ist Europas größtes Darmmodell.
Hier zu sehen ist Europas größtes Darmmodell. © ddp | ddp
Es ist 20 Meter lang.

© Felix Burda Stiftung
Es ist 20 Meter lang. © Felix Burda Stiftung © Unbekannt | Unbekannt
Die Konstruktion informiert über den menschlichen Darm, aber auch über krankhafte Veränderungen.

© Felix Burda Stiftung
Die Konstruktion informiert über den menschlichen Darm, aber auch über krankhafte Veränderungen. © Felix Burda Stiftung © Unbekannt | Unbekannt
Diese wasserballähnlichen Knubbel stellen die chronisch-entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn im akuten Entzündungszustand dar.

© Felix Burda Stiftung
Diese wasserballähnlichen Knubbel stellen die chronisch-entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn im akuten Entzündungszustand dar. © Felix Burda Stiftung © Unbekannt | Unbekannt
Hier sind die abgeklungenen Entzündungen der Erkrankung Morbus Crohn zu sehen. 

© Felix Burda Stiftung
Hier sind die abgeklungenen Entzündungen der Erkrankung Morbus Crohn zu sehen. © Felix Burda Stiftung © Unbekannt | Unbekannt
Ein kleiner, gestielter Polyp.

© Felix Burda Stiftung
Ein kleiner, gestielter Polyp. © Felix Burda Stiftung © Unbekannt | Unbekannt
Teile des Polypen sind zu Krebs entartet.

© Felix Burda Stiftung
Teile des Polypen sind zu Krebs entartet. © Felix Burda Stiftung © Unbekannt | Unbekannt
Ein Karzinom, das umliegendes Gewebe befällt.

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Ein Karzinom, das umliegendes Gewebe befällt. © Felix Burda Stiftung © Unbekannt | Unbekannt
"Faszination Darm" ist ein Projekt der Felix Burda Stiftung. © Felix Burda Stiftung © Unbekannt | Unbekannt
Und schon eine Idee, um welches Organ es sich hier handelt?

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Und schon eine Idee, um welches Organ es sich hier handelt? © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Es ist ein Herz.

© www.organmodelle.de
Es ist ein Herz. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Auch der Hohlmuskel kann begangen werden.

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Auch der Hohlmuskel kann begangen werden. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Der Besucher lernt nicht nur, wie das Herz funktioniert.

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Der Besucher lernt nicht nur, wie das Herz funktioniert. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Das Modell informiert auch über den Einsatz künstlicher Herzklappen.

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Das Modell informiert auch über den Einsatz künstlicher Herzklappen. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Dieses Organ hat jeder Mensch schon von innen gesehen.

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Dieses Organ hat jeder Mensch schon von innen gesehen. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Nur erinnern kann man sich nicht mehr an die Zeit in der Gebärmutter.

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Nur erinnern kann man sich nicht mehr an die Zeit in der Gebärmutter. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Auch dieses Modell soll für Vorsorgeuntersuchungen werben.

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Auch dieses Modell soll für Vorsorgeuntersuchungen werben. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
In Deutschland erkranken jährlich etwa 6000 Frauen neu an Gebärmutterhalskrebs. 80 Prozent von ihnen haben in den letzten Jahren vor der Erkankung keine Früherkennungs-Untersuchung machen lassen.

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In Deutschland erkranken jährlich etwa 6000 Frauen neu an Gebärmutterhalskrebs. 80 Prozent von ihnen haben in den letzten Jahren vor der Erkankung keine Früherkennungs-Untersuchung machen lassen. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Dies sind so genannte Myome, ...

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Dies sind so genannte Myome, ... © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
... Wucherungen, die in der Muskelschicht der Gebärmutter (Myometrium) auftreten.

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... Wucherungen, die in der Muskelschicht der Gebärmutter (Myometrium) auftreten. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Doch auch die Männer werden vorgewarnt. Hierbei handelt es sich ...

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Doch auch die Männer werden vorgewarnt. Hierbei handelt es sich ... © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
... um ein Modell der Prostata.

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... um ein Modell der Prostata. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
In Deutschland erkranken jährlich mehr als 45.000 Männer an Prostatakrebs.

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In Deutschland erkranken jährlich mehr als 45.000 Männer an Prostatakrebs. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
Das überdimensionale Organ wiegt 450 Kilogramm.

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Das überdimensionale Organ wiegt 450 Kilogramm. © www.organmodelle.de © Unbekannt | Unbekannt
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