Duisburg-Rahm. .
Wer Rahm verstehen will, muss in die Historie abtauchen. Und genau das macht Günter Both mir mir als erstes.
Eine Landkarte von 1721 breitet er auf dem Kofferraum seines Wagens aus, im Mittelpunkt: Rahm. Oder genauer: der Rahmer Bach. Der mäanderte schon damals eher gemächlich dem Angerbach entgegen, und an ihm reihte sich Anwesen an Anwesen. Grundsätzlich geändert hat sich daran seither nichts. „Es ist ein Bachdorf“, sagt Both, „das gibt’s sonst nirgends.“
In den 20er Jahren war die Not groß Unsere Rahm-Erkundung beginnt mit einem Idyll: dem schattigen Plätzchen zwischen Zwiebelturm-Kirche St. Hubert, blumengezierten Pfarrhaus und – natürlich – Rahmer Bach. Wieso der Kirchturm so süddeutsch ausfiel, kann Both schnell erklären. In den 20er Jahren bauten die Rahmer ihr Kirchlein, die Not war groß, das Geld knapp. So wurde das Kirchenmobiliar gebraucht gekauft am Niederrhein – und weil das Schnäppchen barock war, wurde die Kirche einfach angepasst.
Eine Brücke führt über den Bach zum einzige Geschäft am Ort, einem Lebensmittelhändler, bei dem stetes Kommen und Gehen ist. Gegenüber ein altes Wegekreuz unter der prächtigen Dorflinde, die der Bürgerverein spendiert hat. Ums alte Bienenhäuschen kümmern sich Pfadfinder . „Wir versuchen, den dörflichen Charakter zu erhalten“, sagt Both: „Wir haben grüne Straßenränder, bucklige Hecken, Obstwiesen – und den Bach eben.“
"Frohnleichnam muss immer alles ordentlich sein" Der ist nur stellenweise zusehen im dichten Grün, das beiderseits wächst, dazwischen große Pappeln, wie sie noch nach dem Krieg für die Holzschuhherstellung genutzt wurden, und vor allem Obstbäume. Alte Sorten werden in Rahm noch gepflegt, pflücken ist erlaubt, Naturschützer machen zur Ernte Apfelsaft.
Die nächsten Tage werden die Rahmer zur Heckenschere greifen, „Fronleichnam muss immer alles ordentlich sein“, sagt Both auf unserem Gang am Bach entlang, an sauberen, gepflegten ein-, maximal zweigeschossigen Wohnhäusern vorbei. Wenige ältere Häuser gibt’s zu sehen, an einigen macht ein Bauschild auf anstehende Erneuerung aufmerksam und wirbt für modernes Wohnen – am Bach natürlich. „Die Rahmer haben immer fröhlich umgebaut, erläutert mein Stadtteil-Experte die vorwiegend modern wirkende Bebauung. Und sie haben sich gewehrt, als vor Jahrzehnten Stadtplaner an den Bach und seine Grünzone mitten im Dorf „ordnend“ Hand anlegen wollten.
Duisburgs Stadtteile III
Schimanskis Revier: Ruhrort (Folge 30).
Dort trafen sich Mitte Februar ...
© Tanja Pickartz / far
... WAZ-Redakteur Willi Mohrs (rechts) und Benno Lenzdorf. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© Tanja Pickartz / far
Einer der beiden ...
© Tanja Pickartz / far
... Hebetürme an der Rheinbrücke. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© Tanja Pickartz / far
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© Tanja Pickartz / far
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© Tanja Pickartz / far
Der Ruhrorter Markt. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© Tanja Pickartz / far
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© Tanja Pickartz / far
Das Café Kaldi. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© Tanja Pickartz / far
Rechtsrheinisch im Süden: Hüttenheim (Folge 29).
WAZ-Redakteur Willi Mohrs und Harald Molder auf der Ungelsheimer Straße in Hüttenheim. Foto: Ulla Emig
© wazfotopool
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
© wazfotopool
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
© wazfotopool
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
© wazfotopool
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
© wazfotopool
Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig
© wazfotopool
Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig
© wazfotopool
Und hier liegt Asterlagen (Folge 28).
© WAZ
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteil-Rundgang durch Asterlagen und Winkelhausen mit Klaus Sefzig. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Auf nach Bissingheim (Folge 27).
© WAZ
Karla Rixfähren führte Willi Mohrs durch ihr Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Die kleine Filiale der Sparda-Bank in Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Der Bissingheimer Dorfplatz. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Eine Stunde in Bissingheim unterwegs: Die Straße Vor dem Tore. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Bissingheimer Idylle: Der Blaue See mit Parkanlage. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Hier lässt es sich gut aushalten. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Serm liegt im Stadtsüden (Folge 26).
© WAZ
Rundgang durch Serm: Reinhilde Issel in ihrer Bäckerei in der Dorfstraße, Kommunikationstreffpunkt in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: der Bauernladen Eickhof in der Dorfstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: der Reiterhof An der Bastei. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: Das im Volksmund genannte Schloß Pippi, heißt so, weil es so klein ist. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Der älteste Bauernhof im Dorf stammt aus dem Jahr 1784. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Das Kriegsopferdenkmal in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
In diesem Gebäude an der Dorfstraße war die erste Sermer Schule untergebracht. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport 25: Untermeiderich.
© WAZ
Uwe Hebisch zeigte Willi Mohrs beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Folge 24: Laar.
© WAZ
Zu Gast in Laar: Die erste Vorsitzende des Bürgervereins, Huberta Terlinden, zeigt das Wohndorf Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Am Rheindeich sitzt auf dem Haus mit der Nummer 50 der Junge von Laar, der den Rheinschiffern zuwinkt. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Der Dom von Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Auf dem Rheindeich in Duisburg-Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Rundgang Nummer 23 führte durch Vierlinden.
© WAZ
Unterwegs in Vierlinden: Heinz Plückelmann führt durch seinen Stadtteill. Hier der Franz-Lenze-Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Ein Anwohner an der Teutonenstraße in Vierlinden hält zwei chinesische Enten im Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Unterwegs in Vierlinden: Kurzer Abstecher beim Knappenverein 2003 an der Teutonenstraße... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Im Fenster stehen schmiedeeiserne Kerzenleuchter mit Bergbaumotiv, ...
© WAZ FotoPool
... Schnupftabackflaschen, ...
© WAZ FotoPool
... und ganz viele andere Bergbau-Utensilien. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Unterwegs in Vierlinden: Allwetterbad und Sportplatz von Walsum 09. Seit 2009 spielen die Fußballer auf einem Kunstrasenplatz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Folge 22 gehört Rumeln-Kaldenhausen.
© WAZ
Rundgang durch Rumeln-Kaldenhausen. Los geht es am Alten Rathaus. Von hier aus führt Heinz Billen durch seinen Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Früher war hier alles bäuerlich geprägt, erklärt Billen ...
© WAZ FotoPool
... und zeigt ein ausgedehntes Neubaugebiet, vielleicht aus den 70ern, vielleicht aus den 80ern. Die sogenannten Terrassenhäuser. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Folge 21: Hochemmerich.
© WAZ
Auf Besuch in Hochemmerich: die Margarethensiedlung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Hier erinnert vieles an den Industriellen, der der damals der noch eigenständigen Stadt Rheinhausen eine industrielle Blütezeit beschert hat: der Krupp Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Ingrid Lenders, lange Jahre Vorsitzende der Interessengemeinschaft Margarethensiedlung (IGMS), führte Willi Mohrs eine Stunde durch Hochemmerich. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
In der Margarethen-Siedlung wohnten Arbeiter und Angestellte, im Baustil fein differenziert. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Ein großer Wohnkomplex an der Schwarzenberger Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Das alte Tor 1 von Krupp...
© WAZ FotoPool
...ist heute Eingangstor zum Logport-Gelände. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Auf Besuch in Hochemmerich: Abstecher in die Fußgängerzone. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Wir sehen ein paar leerstehende, aber noch mehr äußerst engagiert geführte Geschäfte. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Reges Vereinsleben Zwei Gaststätten hat Rahm noch und ein sehr reges Vereinsleben. Der Bürgerverein, der Sportverein und ein Schützenverein, der in diesem Jahr 50 Jahre alt wird. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.
Wir überqueren die Angermunder Straße, gehen vorbei an der Schule in eine Stichstraße, gesäumt von strahlend weißen Neubauten. Weißer Kies oder Rindenmulch in den Vorgärten – und ohne die Nähe zum Rahmer Bach. Neubauten entstehen auch an der Angermunder Straße, Rahm ist begehrt.
Rahm in 60 Sekunden
Rahm gehört zum Stadtbezirk Süd und hat nach Angaben der städtischen Statistiker 6001 Einwohner. davon sind 2876 männlichen und 3125 männlichen Geschlechts. Der Ausländeranteil liegt bei 3,8 Prozent.
Als Alt-Rahm wird der historische Ortskern bezeichnet, Rahm-West entstand in den letzten Jahrzehnten. Die Autoren des lesenswerten Buches „Rahm – Dorfgeschichte, Dorfgeschichten“ gehen davon aus, dass es auf Rahmer Gebiet schon vor 700 Jahren Bauernhöfe gegeben hat. Alte Fotos zeigen riedgedeckte Kotten noch in jüngerer Zeit. Das Testament einer Alheidis Aldenkrycke erwähnte schon 1494 „Rame“.
Both zeigt mir den letzten Bauernhof Rahms, bei dem sich jetzt aber alles um Pferde dreht, dann sind wir am Grünen Weg, wo noch eine Überraschung auf mich wartet – eigentlich sogar mehrere. Und zwar auf dem Betriebsgelände von Günter Both, der früher als Gartenarchitekt tätig war. Einen Bauerngarten zeigt er mir, säuberlich von Hecken gegliedert, üppig bewachsen mit Zier- und Nutzpflanzen. Wobei auch zierende Blumen nützlich sein können, erklärt mir der Fachmann und weist auf die fast mannshohen und bunt blühenden Königskerzen, die bei Erkrankungen der Bronchien helfen können. Ein Schritt weiter Kartoffeln, zwei Schritte weiter ein Kunstwerk, Both ist vielseitig.
Historisches Ackergerät findet sich auf dem ganzen Gelände – und dann der Höhepunkt: Ein Hallentor wird aufgeschoben und der Blick wird frei auf Traktor-Schätzchen der Vergangenheit: Lanz, Hanomag, Deutz, Porsche, Allgaier, Eicher und Holder, was einmal Rang, Namen und PS hatte auf Deutschlands Äckern findet sich im Fundus des Rahmer Traktor-Clubs , und mit den Heuwendern und Kartoffelerntern ringsum genug für ein kleines Museum.
Duisburgs Stadtteile I
Stadtteilreport 10 führte Willi Mohrs in den Stadtsüden nach Mündelheim.
© WAZ
Auf dem Traktor durch Duisburg-Mündelheim: Frank Salamon (rechts) hatte das Schätzchen für die Rundfahrt mit Willi Mohrs durch den großflächigen Stadtteil organisiert. Hier am Steuer: Dirk Rahmacher. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Und los geht's... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Gabione am Ortseingang. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Das muss die südliche (Stadt-)Lage sein: Weinreben in der Laube der Pizzeria. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
In Mündelheim spielt der Nachwuchs noch Schach. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Martinsgänse ...
© WAZ FotoPool
... von Landwirt Reinhard Mosch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Martinsgänse im Kreisverkehr. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Landwirt Reinhard Mosch repariert das Fahrrad von Frank Salamon. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Auch Lamas und Alpacas grasen in Mündelheim. Die Tiere gehören Elisabeth Nieskens. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Auf der Waikiki-Ranch ...
© WAZ FotoPool
... mit Ziegenbock Paul. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Das Café Ellerhof. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die beiden alten Liebesbäume in Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Das alte Kloster. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Fußballplatz des TuS Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Von seinen Mündelheimer Gastgebern bekam Redakteur Willi Mohrs ein Souvenir mit zurück in die Redaktion. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport 9: Baerl.
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
SpSpaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport 8: Wanheimerort
© WAZ
Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die katholische Kirche St. Michael. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport 7: Hochfeld.
© WAZ
Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Eigenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Päuschen im Böninger Park. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport 6: Alt-Homberg.
© WAZ
Serdar Bozkurt führte Willi Mohrs durch Duisburg-Homberg. Hier stehen die beiden vor dem Kultur- und Freizeitzentrum Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Das Kultur- und Freizeitzentrum (KFZ) Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Der Bismarkplatz vor dem Rathaus in Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Das Gewerbegebiet an der Baumstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
In der Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport 5: Neumühl
© WAZ
Mit Jutta Gewand und auf dem Fahrrad erkundete Willi Mohrs Duisburg-Neumühl. Foto: Frank Preuß
© WAZ FotoPool
Der Radwanderweg in Neumühl. Foto: Frank Preuß
© WAZ FotoPool
Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
© WAZ FotoPool
Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
© WAZ FotoPool
Die Borussiastraße in Neumühl. Foto Frank Preuß
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport 4: 60 Minuten in Oestrum.
Siegfried Schmidt (links) und Ferdi Schackert führten uns durch ihr Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Musikschule und Musikalienhandlung in Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Gaststätte Jägerhof an der Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
An der Oestrumer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Der Bauernhof von ...
© WAZ FotoPool
...Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport Nummer 3: ein Rundgang durch Buchholz.
Mitte Juli traf sich WAZ-Redakteur Willi Mohrs in Buchholz mit Elsa Cremers, hier in ihrem Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Der Friedhof an der Sittardsberger Allee Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Die Münchener Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Stern. Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport Nummer 2 führte nach Duissern.
Durch Duisburg-Duissern führte uns Doris Stegemann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Besonders gefällt Doris Stegemann das mit Grün bewachsene Haus an der Prinzenstrasse 74. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Hier sitzt sie an ihrem Lieblingsort, ihrer Terrasse mit Blick in ihren Garten an der Bechemstrasse. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Stadtteilreport Nummer 1 führte nach Alt-Hamborn.
© WAZ
Zum Auftakt der Serie machte Leserbeiratsmitglied Klaus Becker, hier vor dem Homberger Rathaus, mit Redakteur Willi Mohrs einen Spaziergang durch Althamborn. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
© WAZ-Fotopool
Die beiden beim Besuch des Altmarktes. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
© WAZ-Fotopool
Das alte Kaufhaus am Altmarkt. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
© WAZ-Fotopool
Klaus Becker und Willi Mohrs auf der Einkaufsstraße Augustastraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool