Duisburg. .
Ende des Jahres soll der Mercatortunnel – der Deckel über die A59 in der City – fertig sein. Das Konzept für die Gestaltung der Platte soll erst im Dezember in den Rat eingebracht werden. Angedacht sind Grün- und Wasserflächen.
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Voll im Soll sind bis zur Stunde die Deckelungsarbeiten auf dem Bahnhofsteilstück der A 59. Nach der Fertigstellung Ende dieses Jahres soll es zur Übergabe kommen. An Stelle von Straßen.NRW übernimmt dann die Stadt.
Federführend wird die Entwicklungsgesellschaft IDE für die Gestaltung der 20 000 qm großen Platte verantwortlich sein. „Wir sind momentan dabei, eine Ratsvorlage zu erstellen, die im Dezember eingebracht werden soll“, sagt IDE-Geschäftsführer Dr. Ralf Oehmke.
Bleibt es bei den ersten Gedankenspielen, die bereits im Sommer im Planungsausschuss präsentiert wurden, sollen gliedernde Elemente mit Inselcharakter das Plattenbild prägen. Durch die geplanten Grün- und Wasserflächen sollen ockerfarbene Kieswege führen, die auch für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen befahrbar sein sollen. Mit den Arbeiten soll im kommenden Frühjahr begonnen werden.