Duisburg. Bis zur Premiere des Musicals „’N bisschen Frieden“ von Ralph Siegel dauert es nicht mehr lange. Jetzt haben in Duisburg die Endproben begonnen.
Zwei Wochen vor der Premiere des Musicals „’N bisschen Frieden“ haben die Künstlerinnen und Künstler in Duisburg mit den Endproben begonnen. Bis zur Uraufführung am Donnerstag, 20. Oktober im Theater am Marientor (TaM), nutzen sie die Tage, um die letzten Feinheiten einzustudieren.
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Techniker arbeiten am Bühnenbild, Kostüme und Requisiten werden zusammengetragen. Zuvor hatte das Ensemble in Füssen geprobt, wo Ralph Siegels Musical-Erstling „Zeppelin“ bereits mehr als 50.000 Besucher ins Festspielhaus Neuschwanstein gelockt hat. „’N bisschen Friden“ ist das zweite Musical des Hit-Komponisten.
„’N bisschen Frieden“ ist an mehreren Tagen in Duisburg zu sehen
„Ich vergleiche solch eine Produktion gerne mit einer hochwertigen Uhr“, sagt Produzent und Theater-Direktor Wolfgang DeMarco. „Ein Präzisionsuhrwerk besteht unter Umständen aus mehr als 1000 Einzelteilen – und wenn nur ein einziges Zahnrad kaputt ist, funktioniert die beste Uhr nicht mehr.“ Das Team sei aber bereits „zu einer wunderbaren Einheit zusammengewachsen“.
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Er sei begeistert „von der positiven Energie“, die seine Crew ausstrahlt, sagt DeMarco. Sorgen, dass die Corona-Pandemie die geplanten Aufführungen beeinträchtigen könnte, habe er nicht. Denn wie bei Musicals üblich, wurde mit Doppelbesetzungen geplant.
„’N bisschen Frieden – Rock ’n’ Roll Summer“ ist ab dem 20. Oktober an 35 Terminen in Duisburg zu sehen. Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.n-bisschen-frieden.de.