Duisburg. Nach dem Corona-Ausbruch im DRK-Altenheim in Duisburg-Neumühl sind in der Spitze 53 Impfdurchbrüche gemeldet worden. So entspannt sich die Lage.
Nach dem Corona-Ausbruch im Seniorenzentrum des Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Duisburg-Neumühl entspannt sich die Lage. Dies hat DRK-Sprecherin Jasmin Schürgers auf Nachfrage der Redaktion mitgeteilt. In der Spitze waren 53 Impfdurchbrüche gemeldet worden, 32 unter den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie 21 unter den Mitarbeitenden.
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Vor einer Woche habe es zwar noch einmal eine Neuinfektion bei einem ebenfalls bereits geimpften Mitarbeiter gegeben. Insgesamt seien aber aktuell (Stand 22. November) „nur“ noch vier Bewohner und zwei Mitarbeiter in Quarantäne – bis Mittwoch, 24. November. „Es geht allen gut, und sie sind symptomfrei“, so Schürgers.
DRK-Heim in Duisburg-Neumühl: Lob für Einsatz der Mitarbeiter nach Corona-Ausbruch
Auch die personelle Lage entspanne sich nun ein wenig. „Wir können den Mitarbeitenden frei geben, die bis jetzt im Einsatz waren“, sagt die DRK-Sprecherin. „Alle haben ein großes Lob verdient und großartig an einem Strang gezogen.“