Duisburg. Ein internistischer Notfall im Hauptbahnhof Duisburg hat am Freitagmorgen zum Einsatz von Christoph 9 geführt. Wie es dem Bahnmitarbeiter geht.

Ein internistischer Notfall im Hauptbahnhof Duisburg hat am Freitagmorgen zu einem Einsatz von Rettungshubschrauber „Christoph 9“ geführt. Ein Bahnmitarbeiter hätte über Beschwerden geklagt, daraufhin sei die Luftrettung gerufen worden, teilte Bundespolizeisprecher Armin Roggen mit. „Am Ende war der Helikopter aber nicht von Nöten, es besteht keine Lebensgefahr.“

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Um kurz nach neun Uhr war der Helikopter am Freitagmorgen auf dem Portsmouthplatz gelandet und hatte Notfallsanitäter abgesetzt. „Wenn kein Notarzt auf dem Landweg schnell genug vor Ort sein kann, kommt Christoph 9 zum Einsatz“, erklärte Duisburgs Polizeisprecher Jonas Tepe. Denn: Gerade bei Herz- oder Kreislaufnotfällen zählt jede Minute.

Bahnmitarbeiter ist stabil und in einer Duisburger Klinik

Der Rettungshubschrauber Christoph 9 beim Start.
Der Rettungshubschrauber Christoph 9 beim Start. © FUNKE Foto Services | STEFAN AREND

Auch bei schweren Verletzungen oder der Aussicht auf den Transport in eine Spezialklinik werde der orangene Koloss gerufen, so Armin Roggen. „Christoph 9“ ist auf dem Gelände des BG Klinikums in Buchholz stationiert.

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„Der Mitarbeiter ist stabil und wurde von einem normalen Rettungswagen in eine Duisburger Klinik gebracht“, sagte der Bundespolizeisprecher abschließend.