Duisburg. Die A 59 in Duisburg ist seit Montagmorgen wieder befahrbar. Allerdings ist in den nächsten Monaten mit weiteren Einschränkungen zu rechnen.

Auf der A 59 in Duisburg ist die Vollsperrung am Montagmorgen aufgehoben worden. Das teilte die Autobahn GmbH Rheinland mit. Die Autobahn war wegen eines 15 Zentimeter breiten Spalts an einem Fahrbahnübergang auf der Grunewaldbrücke am Donnerstagvormittag zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Süd überraschend gesperrt worden.

Nun sind nach Angaben der Autobahn GmbH Rheinland in beiden Fahrtrichtungen wieder zwei von drei Fahrspuren nutzbar, es gilt in dem Bereich allerdings vorerst Tempo 40.

A 59 Duisburg: So wurde der Schaden „geflickt“

Denn: Experten der Autobahn GmbH haben gemeinsam mit einer Fachfirma den Schaden zunächst vorübergehend „geflickt“. Der Spalt wurde durch Metallrampen, sogenannten „Fly-over-Elementen“, abgedeckt.

Der Spalt im Fahrbahnübergang sorgte vier Tage lang für eine Vollsperrung der A 59.
Der Spalt im Fahrbahnübergang sorgte vier Tage lang für eine Vollsperrung der A 59. © FUNKE Foto Services | STEFAN AREND

Wann der Fahrbahnübergang an der Grunewaldbrücke komplett saniert wird, ist noch unklar. In den nächsten Monaten sei nach Angaben der Experten deshalb in diesem Bereich mit „verkehrlichen Einschränkungen“ zu rechnen.