Duisburg. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit für unsere anonyme Befragung zur Corona-Pandemie, zum Krisenmanagement und zu Ihrer Situation in der Krise.

Wie erleben Sie, liebe Duisburgerinnen und Duisburger, die Corona-Krise? Wie die Probleme durch die Pandemie? Wie sehr sehen Sie Ihre Gesundheit gefährdet? Was vermissen Sie besonders? Wie sehr sorgen Sie sich um Ihre Eltern und Großeltern? Wie bewerten Sie das Krisen-Management der Duisburger Stadtverwaltung? Wie das Krisenmanagement des Landes? Wie die Maßnahmen des Bundes? Wie bewerten Sie die für Schulen und Kitas bislang getroffenen Maßnahmen?

Unsere Duisburger Lokalredaktion möchte die Meinungen und Kritikpunkte, die Sorgen und Probleme der Duisburgerinnen und Duisburgern in dieser historischen Ausnahmesituation noch besser kennenlernen. Bitte nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit für unsere Online-Umfrage – den Corona-Check –, um unsere Fragen zur Pandemie anonym zu beantworten. Zu den meisten Fragen können Sie eine von fünf Antwortmöglichkeiten auswählen.

Zur Umfrage

Je mehr Menschen mitmachen, desto aussagekräftiger die Ergebnisse. Mit diesen wollen wir Entscheider konfrontieren, Möglichkeiten aufzeigen und nicht zuletzt auch vergleichen: Wie bewältigen die Städte an Rhein und Ruhr die Krise? Und, wichtiger: Wie geht es den Menschen nach mehr als einem Jahr Pandemie?

Wenn Sie uns Ihre persönliche Corona-Geschichte mitteilen möchten, haben Sie dazu auch die Möglichkeit und können uns Ihre Kontaktdaten senden.

Die Teilnahme ist online bis Sonntag, 28. März, möglich.

Alle Fragen des Corona-Checks lesen Sie auch unten am Textende.

Unsere Duisburger Lokalredaktion berichtet auf unserer Stadtseite seit über einem Jahr aus Duisburg über das Infektionsgeschehen und die Bekämpfung der Pandemie.

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Am 29. Februar 2020 bestätigte ein Labor die erste Infektion einer Duisburgerin mit SARS-CoV-2. Über 20.000-mal wurde das Coronavirus unter Duisburgern seither labordiagnostisch nachgewiesen, über 2000 Covid-Patienten mussten hier stationär behandelt werden. Während des Teil-Lockdowns mussten auf dem vorbelasteten Duisburger Arbeitsmarkt bis zu 2501 Betriebe gleichzeitig Kurzarbeit anmelden. Die unterbesetzte Stadtverwaltung war bei der Bekämpfung der Pandemie besonders unter Druck, auch weil sich Duisburg zum Dauer-Hotspot mit überdurchschnittlich vielen Fällen entwickelt. Das hat – wie jüngst im Streit über Schul- und Kitaschließungen – zu Konflikten mit der Landesregierung NRW geführt.

Das sind die Fragen des Corona-Checks

Zu den meisten Fragen können Sie eine von bis zu fünf Antwortmöglichkeiten auswählen.

• In welcher Stadt wohnen Sie?
• Wie séhr belastet die Corona-Krise Sie persönlich?
• Wie sehr sehen Sie Ihre Gesundheit durch das Virus gefährdet?
• Was vermissen Sie besonders?
• Wie blicken Sie insgesamt in die Zukunft?
• Wie hat sich während der Corona-Krise das Verhältnis zu Ihrem Partner/Ihrer Partnerin verändert?
• Wie hat sich während der Corona-Krise das Verhältnis zu Ihren Freundinnen und Freunden verändert?
• Wie sehr sorgen Sie sich um Ihre Eltern und Großeltern?• Wie hat sich Ihre finanzielle Situation in der Krise verändert?
• Wie hat sich Ihre berufliche Situation verändert?
• Arbeiten Sie – zumindest zeitweise – im Homeoffice?
• Würden Sie Ihre Wohnsituation wegen der Krise gern verändern?
• Wie bewerten Sie das Agieren der Duisburger Stadtverwaltung?
• Wie bewerten Sie das Krisenmanagement des Landes?
• Wie bewerten Sie das Krisenmanagement des Bundes?
• Wie bewerten Sie die bislang getroffenen Maßnahmen in der Corona-Krise?
• Wie bewerten Sie die für die Schulen und Kitas bislang getroffenen Maßnahmen in der Corona-Krise?
• … und was ist Ihr Hauptkritikpunkt daran?
• Für wie wichtig halten Sie die Impfung im Kampf gegen die Pandemie?
• Wie groß ist Ihre Sorgen bezogen auf eine Verödung Ihrer Innenstadt?
• Unterstützen Sie die stationären Händler und Gastronomen bewusst?
• Verraten Sie uns bitte noch Ihr Alter (bis 20 Jahre, 21 – 40, 41 – 60, 61 – 80, älter als 80).
• Geben Sie bitte noch Ihr Geschlecht an.
• Möchten Sie uns Ihre persönliche Geschichte erzählen?