Duisburg. Carolin Widmann, ehemalige Residenzkünstlerin der Duisburger Philharmoniker, spielt Mendelssohn in der Mercatorhalle. GMD Axel Kober dirigiert.
„Leipziger Klangspuren“ ist der Titel des 1. Philharmonische Konzerts am 16. und 17. September, jeweils um 18 und 20.30 Uhr in der Mercatorhalle. Generalmusikdirektor (GMD) Axel Kober und die Duisburger Philharmoniker freuen sich auf ein Wiedersehen mit Carolin Widmann, die in der Konzertsaison 2012/13 „Artist in Residence“ war und am 29. November 2020 den Musikpreis der Stadt Duisburg erhält.
Mendelssohns Violinkonzert e-Moll op. 64 ist eines ihrer „absoluten Lieblingsstücke der Geigenliteratur mit seinem jugendlichen Drang, Ideenreichtum, aber auch Witz im letzten Satz“. Das Programm beginnt mit Mozarts Sinfonie Nr. 33 B-Dur KV 319. Die in der „Play“-Jahresvorschau angekündigten Variationen und Fuge über ein lustiges Thema von Johann Adam Hiller von Max Reger entfallen. Infos zum Konzertbesuch gibt es unter www.duisburger-philharmoniker.de, Karten auch über die Theaterkasse 0203 / 283 62 100.
Stummfilm mit Musik von Friedmann Dreßler zeigt pulsierendes Duisburg
Zum Start der Saison blicken die Philharmoniker auf ihrer Homepage zurück auf die „Goldenen 20er Jahre“ in Duisburg. Der 15-minütiger Film, den Filmhistoriker Kai Gottlob aus historischen Dokumenten zusammen gestellt hat, zeigen neben Stadttheater, Mercatorfilmpalast und Tonhalle auch das pulsierende Treiben der Stadt. Die eigens komponierte Musik des Cellisten und Komponisten Friedmann Dreßler haben die Philharmoniker dazu gespielt. Zu sehen ist der Film „Duisburg 1925“ unter https://duisburger-philharmoniker.de/2020/08/wie-in-mailand-ein-stueck-duisburger-stadtgeschichte-im-film/ oder auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=GmwzqdUD2pA