Duisburg. Seit drei Monaten kämpfen Feuerwehr, Stadtverwaltung und Stadtspitze gegen das Coronavirus. Was gut klappt und was nicht – ein Zwischenfazit.

Vor einem Vierteljahr, am 29. Februar, meldete die Stadtverwaltung die ersten Corona-Infizierten in Duisburg. Seither befinden sich die städtischen Behörden im Ausnahmezustand, kämpfen nicht nur gegen das neuartige Virus, sondern mitunter auch mit der Umsetzung der auf Landes- und Bundesebene beschlossenen Maßnahmen. Was gut klappt und was nicht – ein Zwischenzeugnis für Feuerwehr, Stadtverwaltung und Stadtspitze:

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