Duisburg. Junges Duisburg und Bürgerlich Liberale stellen sich hinter Gerhard Meyer. Er habe mit seiner “offenen und sympathischen Art überzeugt“.
Kaum ist der Name des 56-jährigen Gerhard Meyer als parteiloser OB-Kandidat gefallen, den CDU und Grüne unterstützen wollen, stellen sich auch die Wählerbündnisse Junges Duisburg (JUDU) und die Bürgerlich Liberalen (BL) hinter den ehemaligen Stadtwerke-Betriebsratsvorsitzenden. „Er hat uns mit seiner offenen und sympathischen Art überzeugt“, erklärte die BL-Vorsitzende Angelika Röder, nachdem sich Meyer Dienstagabend auch den beiden Wählerbündnissen vorgestellt hatte.
Gerhard Meyer sei eine "starke Alternative zum Amtsverwalter"
Der Ratsherr und JUDU-Vorsitzende Stephan Wedding erklärte danach: „Er ist eine starke Alternative zum Amtsverwalter – wir trauen ihm zu, die Probleme unserer Stadt konsequent anzugehen und für ein konstruktives politisches Klima zu sorgen.
“Meyer habe bei seiner Vorstellung mit „Offenheit, Kompetenz und Menschlichkeit“ überzeugt, heißt es in der Pressemitteilung. Er verstehe sich als „antreibender Moderator“. Intensiv habe man mit dem Verdi-Mitglied auch Themen wie Arbeitsplätze, Integration, Sicherheit, Infrastruktur oder ÖPNV diskutiert.