Tag der Trinkhalle - Auf zur Buden-Tour durch Duisburg
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Lesezeit: 17 Minuten
Duisburg. Der erste Tag der Trinkhallen im Ruhrgebiet ist schon ein Erfolg, bevor er überhaupt begonnen hat. Am 20. August machen 19 Buden aus Duisburg mit.
Tag der Trinkhallen am 20. August trifft schon im Vorfeld auf goße Zustimmung
19 Buden im Stadtgebiet beteiligen sich mit eigenen Aktionen
Sechs Kioske in Ruhrort und der Innenstadt bieten von 16 bis 22 Uhr Kulturprogramm
Hut ab! Das muss man erstmal schaffen: Eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen und schon mit der bloßen Ankündigung eine Riesenbegeisterung bei Medienvertretern und Publikum zu ernten, ohne dass auch nur ansatzweise irgendwas gelaufen ist.
Gelungen ist dieses Kunststück der Ruhr Tourismus GmbH (RTG), die den 1. Tag der Trinkhallen ins Leben gerufen hat. Der läuft zwar erst am kommenden Samstag (20. August), doch allein die Aussicht auf den Budenzauber, der dann steigen soll, hat schon einer Menge Menschen helle Vorfreude beschert.
Allein in Duisburg machen 19 Kioskbesitzer mit
„Die Resonanz war bislang weit größer, als wir zu träumen gewagt haben“, sagt Nina Dolezych, Pressesprecherin der RTG. Was auch der eine oder andere Budenbesitzer in Duisburg bestätigen kann. „Seit bekannt ist, dass wir dabei sind, kommen auch Menschen zu uns, die bisher noch nicht zu unserer Kundschaft gehörten“, erzählt Birgit Fuchs, die eine Trinkhalle an der Johanniterstraße betreibt. „Die Leute fahren mit dem Rad rum und fragen bei den verschiedenen Buden, ob sie auch bei dem Tag mitmachen.“
TrinkhallenAllein in Duisburg machen 19 Kioskbesitzer mit. Sie alle hatten sich für ein Kulturprogramm beworben, das die RTG am Samstag 50 „Budisten“ im Ruhrgebiet sponsert. Ausgewählt haben die Kuratoren der einzelnen Kultursparten auch sechs Duisburger Trinkhallen. Der Zuschlag erfolgte aber nicht aufgrund der besonderen Qualität der Buden. Wichtig waren einerseits die örtlichen Gegebenheiten, denn eine Musik- oder Theatertruppe braucht für einen Auftritt nun mal mehr Raum als Autoren für eine Lesung.
Programm am Tag der Trinkhall läuft von 16 bis 22 Uhr
Andererseits, so erklärt es Nina Dolezych, war es der RTG wichtig, dass die ausgewählten Kultur-Buden möglichst fußläufig, zumindest aber gut mit dem Fahrrad zu erreichen sind: „Das Programm läuft von 16 bis 22 Uhr. Wir möchten, dass die Besucher von einer Bude zur nächsten schlendern, um möglichst viele unterschiedliche Auftritte mitzukriegen.“ Deshalb liegen drei der Trinkhallen mit Kulturprogramm in Duisburg-Ruhrort, die anderen drei sind in der Innenstadt zu finden.
Das bedeutet nun aber nicht, dass an den anderen Büdchen gar nichts läuft. Im Gegenteil, mit ihrer Bewerbung haben sich die Trinkhallenbesitzer dazu verpflichtet, am 20. August selbst etwas Besonderes für ihre Kunden auf die Beine zu stellen. Der Fantasie waren da keine Grenzen gesetzt, und so reicht das Angebot an den anderen 13 Trinkhallen in Duisburg vom Grill- und Nachbarschaftsfest über Sonderpreise bis hin zu kostenlosen Leckerbissen, Sektempfängen und Zauberervorführungen für die Jüngsten.
Gratis dazu gibt es allenthalben das, was eine wirkliche Bude ausmacht: Quätschken, Dönekes und Gespräche, egal über welches Thema.
Streifzug durch Duisburgs Büdchen
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Die Finanzierung des Trinkhallen-Tages
Finanziert wird der Tag der Trinkhallen aus dem Budgettopf zur Nachhaltigkeit des Kulturhauptstadtjahres 2010. Umgesetzt werden sollen mit den Geldern Projekte, die der Identitätsstiftung und der Region dienen. Dafür stehen jährlich maximal 700.000 € zur Verfügung.
Trinkhallen im Revier - Vom Wasserhäuschen zum Vollversorger
Wasser! Ausgerechnet Wasser und der enorme Alkoholkonsum der Arbeiter prägen den Ursprung unserer heutigen Budenkultur. Zu Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert war es in der Arbeiterschaft Usus, in den Pausen Brandwein oder Bier zu trinken. Es gab sogar Zechen- und Fabrikbesitzer, die einen Teil des Lohnes in Alkohol oder sogenannte „Schnapsspenden“ ausgaben. Das passte nicht so gut zu der zunehmenden Mechanisierung in den Betrieben, und manche Stadtväter fürchteten den Niedergang von Ordnung und Moral durch den Alkoholmissbrauch. Deshalb förderten sie den Betrieb von Trinkhallen, die Mineralwasser an die Malocher ausschenkten.
Die Milchtrinkhallen kamen bei deb Menschen im Revier nicht an
Ende des 19. Jahrhunderts gab es bereits über 600 Trinkhallen im Ruhrgebiet. Während der Versuch, den Menschen Milchtrinkhallen schmackhaft zu machen, kläglich scheiterte, entwickelten sich die Seltersbuden, wie sie auch genannt wurden, zu einer Institution, die heute nicht mehr aus dem Ruhrpott wegzudenken ist.
Dass die Bude zu einem solchen Erfolgsmodell geworden ist, liegt einerseits an ihrer Wandlungsfähigkeit. Im Laufe der Jahrhunderte ist sie vom Wasserhäuschen zum „nicht wegzudenkenden Versorgungsstützpunkt“ geworden, der „elementare Grundnahrungsmittel, wie Flaschenbier, Kartoffelchips und Klümpchen auch außerhalb der üblichen Ladensöffnungszeiten bereit hält“, wie der Ruhrpott-Autor Frank Goosen es treffend beschreibt. Andererseits war und ist die Bude eine unverzichtbare Sozialstation für ihre unmittelbare Umgebung; Treffpunkt, Anlaufstelle, Kummerkasten und Nachrichtenumschlagsplatz gleichermaßen. Oft Kult und jetzt auch noch Kulturstation.
Denn zum 1. Tag der Trinkhallen, den die Ruhr Tourismus GmbH ins Leben gerufen hat, konnten sich Trinkhallen für ein Kulturprogramm bewerben. In Duisburg ist das von 16 bis 22 Uhr an sechs Buden zu erleben.
Diese Duisburger Buden machen beim 1. Tag der Trinkhallen mit
Einmal gemischte Tüte mit Kultur: Am „Doppel-Donnerstag“ herrscht an der Bude von Dirk Scholz an der Düsseldorfer Straße 82 im Dellviertel stets Belagerungszustand. Dann gibt es nämlich die gemischte Tüte zum halben Preis. Dirk Scholz, der die Bude gemeinsam mit seinem Mann Stefan Scholz betreibt, freut’s.
80 Prozent der schon seit 48 Jahren bestehenden Trinkhalle sind Stammkunden. Vor allem, dass es hier für Menschen mit kleinem Einkommen den Kaffee zum halben Preis gibt, schätzen die Nachbarn.
Weil die gemischte Tüte eine Spezialität der Bude ist, gibt es die am 20. August auch kulturell gefüllt mit Live-Paintern, Fußballtradition, musikalischen Schmankerln und Retro-Gaming. Für jeden Geschmack ist was dabei. Angereichert noch von Dirk und Stefan Scholz durch Susanne Leinert-Heidt, die zum Thema „Sommergeschichten“ vorträgt. Dazu gibt’s Gratiskaffee, -tee und Gebäck.
Hier wird zu Jazz geslamt: Sie ist die gute Seele des Dellviertels und hat stets ein strahlendes Lächeln für ihre Kunden: Birgit Fuchs. Seit 15 Jahren hört, sieht und weiß sie alles, was im Stadtteil vor sich geht. Die Verkaufshalle Birgit Fuchs in der Johanniterstraße 135 (Dellviertel) ist der soziale Marktplatz des Stadtteils. „Viele Menschen aus dem Stadtteil gehören hier zum Inventar“, sagt Birgit Fuchs.. Neben den Dingen des alltäglichen Bedarfs führt sie in ihrem Kiosk einen kleinen Second-Hand-Shop, betreut auch mal Kinder; die Senioren des Stadtteils werden von ihr mit Einkäufen beliefert, und ab und zu verpasst sie einem Kunden auch mal einen neuen Haarschnitt.
Bei Birgit Fuchs ist am 20. August der NRW-Slam-Champ Jason Bartsch zu Gast. Er moderiert den Abend, der eine Mischung aus Poetry-Slam und Jazz bietet. Birgit Fuchs bedankt sich mit einer Band, die sie eingeladen hat und einem Sektempfang ab 17 Uhr bei ihren Kunden.
Gratiskaffee mit Schokoüberraschung: Kiosk Drack (Heerstraße 240 in Hochfeld) ist der freundliche Kiosk umme Ecke. „Bei uns kommen auch Leute ‘rein, einfach um sich ein Lächeln abzuholen“, bewirbt Christian Drack seine Bude. Freundlichkeit ist für den 24-Jährigen unverzichtbar. Das sei es ja, was ein gutes Büdchen ausmache, sagt er. Ohne könne man schnell dicht machen. „Die Leute erzählen einem fast alles, das ist das geballte Leben“, meint Drack.
Natürlich sei das Sortiment auch wichtig. Kinderartikel wie Barbies oder Comics sind die Extra-Waren, die der Jungunternehmer neben dem Standardsortiment führt. „Das hier ist Leidenschaft“, schwärmt der 24-Jährige, der auch einen Lieferservice für Ältere und Kranke im Stadtteil anbietet. Am Tag der Trinkhallen lädt er seine Kunden zu Gratiskaffee mit kleiner Schokoüberraschung ein.
Tolle Rolle in Wedau: Micha’s Seehütte (Bertaallee 16 in Wedau) liegt direkt an der Regattabahn im Sportpark Wedau. „Das hier ist Treffpunkt für alle“, sagt Gabi Epskamp. „Für Einsame, Verliebte, Sportliche, alle eben.“ Als ihr Mann Michael, gelernter Schlosser, vor einigen Jahren arbeitslos wurde, habe er sich entschlossen, die Bude zu eröffnen. Seitdem sei der 55-Jährige viel besser drauf, findet seine Frau. Die Bude habe ihm neue Energie gegeben.
Anfangs gab es an dieser Stelle nur ein Toilettenhäuschen. Heute steht dort die Seehütte, in der das Paar einen Schnitzelsonntag, Oktober- und Sommerfeste veranstaltet. Spezialität ist die „Tolle Rolle“ vom Grill, ein ungarischer Baumkuchen mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, den es nur in der Seehütte gibt. Und der wird auch zum 1. Tag der Trinkhallen angeboten.
Weltmusik in Ruhrort: Der Shop2go am Friedrichsplatz in Ruhrort ist eigentlich ein moderner Tante Emma-Laden. Betrieben wird er von Jungunternehmer Sercan Kiniç. Der 31-Jährige ist stolz auf sein umfassendes Sortiment: „Das Gute bei uns ist die riesige Non-Food-Auswahl. Von DVTB-Antennen, über Computer- und Handyzubehör bis zum wahrscheinlich größten Zigaretten-Hülsen-Sortiment haben wir alles.“ Bei Kiniç, der das Ladenlokal vor anderthalb Jahren übernahm, kann man auch Geld verschicken und E-Mails drucken.
Die besondere Größe des Ladens lässt den Auftritt einer vielköpfigen Band zu. Rock’n Romantica vereint ‘Einflüsse der türkischen Kultur, der Kulturen des Balkans und der Gypsy Musik Tradition. Die Band spielt eine Mischung anatolischer Volksmusik und westlicher Klänge. Zu Gast ist am Tag der Trinkhallen zudem das Duo Utku Yurttas und Ruhi Erdogan.
Poetische Erinnerungen: In der Amtsgerichtstraße 38 in Ruhrort befindet sich der wohl schönste Kiosk Duisburgs: Das Blaue Büdchen. Hier bekommt das Wort Studentenbude eine ganz neue Bedeutung. Seit September 2015 betreibt Philipp Eckershoff (24) den kleinen Kiosk neben seinem Studium. „Das ist die wahrscheinlich älteste Bude Duisburgs und ganz schön kultur- und geschichtsträchtig“, erzählt der Jungunternehmer. Der Kiosk existiert in dieser Form und an diesem Standort bereits seit 1911. Zu seinen Kunden zählen viele alt-eingesessene Ruhrorter, die hier schon als Kinder ihre Klümpkes gekauft haben.
Am Blauen Büdchen treffen sich am 20. August Ruhrpoeten zu literarischen Rückblicken und Erinnerungen, die von Ulrike Brockerhoff und Helge Fedder gelesen und von Peter Eisold musikalisch begleitet werden. Dazu organisiert Eckershoff ein ordentliches Grillfest.
Jede Menge Theater: Am Ende der Münzstraße am Rande der Innenstadt liegt „Rosi´s Stübchen“: Schon um 6 Uhr morgens ist die begehbare Trinkhalle von Rosita Zaubi (62) geöffnet. Seit 1983 betreibt sie den Kiosk, vor einem Jahr nahm sie das angrenzende Café dazu. „Die Menschen, das Nette, das ist es was ich an meinem Beruf liebe“, sagt die Chefin. „Das kann man nicht beschreiben, ich bin einfach hier verwachsen.“ Spezialitäten sind auch hier frische Frikadellen und dreimal am Tag frische Brötchen.
Bei Rosi wird’s theatralisch, aber nicht dramatisch, wenn am 20. August das Essener Ensemble Trifolie („Wahnsinn zu dritt“) die Trinkhalle betritt. Das Trio zeig die verrückten Seiten des Daseins und bedient sich dazu der Pantomime, der Clownerie und des Slapsticks. Begleitet wird Trifolie von Marlon Bösherz und Maria Trautmann (Botticelli Baby), die das Geschehen musikalisch anfeuern.
Mitsingen is’ hier Pflicht: Einst war der Kult-Kiosk auf dem Ruhrorter Neumarkt (Harmoniestraße 19) eine stinknormale Bude. 2010 wurde er geschlossen, stand gar auf der Abrissliste. Seit 2011 ist er eine Art Außenstelle des Café Kaldi und ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Kreativquartiers Ruhrort, ein Kietz-Kiosk, an dem Schlipsträger und Szene sich bei Original Currywust treffen. Sonst in der Sommerzeit nur von 11 bis 14 Uhr hinterm Tresen, steht das Kuki-Team, Silke Laskowski und Britta Gies, am 20. August selbstverständlich länger in der Bude.
Wer sie besucht, muss geölte Stimmbänder mitbringen, denn hier wird gesungen. Mitschallern is’ Pflicht, wenn die Gruppe Pont Neuf mit dem Shantychor Hiesfeld für Stimmung sorgt, mit Musik aus sieben Jahrhunderten, Arbeiter- und Seemannsliedern. Jede Stunde gibt’s eine neue Runde. Silke und Britta servieren dazu im Schimmi-Viertel natürlich Currywurst.
Grill-Fest in Meiderich: Der Kiosk an der alten Post (Auf dem Damm 65a in Meiderich) wird auch der „Kiosk mit Herz“ genannt, wie seine Besitzer Canan und Serhat Cavusoglu stolz erzählen. „Wir setzen uns für den Stadtteil ein, machen viel für Meiderich“, sagen sie. Seit das Ehepaar vor vier Jahren den Kiosk von einem Onkel übernommen hat, beteiligen sie sich an Spendenaktionen, fahren mit dekoriertem Wagen beim Meidericher Karnevalsumzug mit und beschenken die Kinder zu Nikolaus mit Kleinigkeiten. „Gerade für Kinder wird im Stadtteil wenig getan“, sagt Canan Cavusoglu. Deshalb veranstalten die Eltern eines dreijährigen Sohnes am Tag der Trinkhallen einen Grill-Fest mit türkischen Frikadellen, Ayran, Tee sowie einem Zauberer und kostenlosem Wassereis für die Kinder. Der Erlös geht an die SOS-Kinderdörfer.
Quarkbällchen zum Kaffee in Meiderich: Die Trinkhalle Lange (Weserstraße 59 in Meiderich) ist eine Institution im Stadtteil. „Das Besondere an dieser Bude bin vielleicht ich“, lacht Hermann Lange, den seine Kunden liebevoll „Trinkhallen-Hermann“ nennen. Seit 20 Jahren gehört die Bude Lange. „Die Bude ist mein Leben“, sagt der 73-Jährige und meint das ernst. 2012 erkrankte der Mann, der 36 Jahre lang Straßenbahnen gefahren ist, schwer.
Aber statt sich zu Hause auszuruhen, zog es ihn hinter den Verkaufsschalter. „Und die Bude hat mich gesund gemacht“, sagt er. „Wir sind die Anlaufstelle. Die Leute wollen einen, der zuhört, hier finden sie ihn.“ Kostenlose Quarkbällchen zum Kaffee gibt es am 20. August bei Hermann Lange, der an dem Tag auchsein 20-jähriges Jubiläum feiert mit einem Nachbarschaftsfest auf dem Hof samt Musik und einem kleinen Imbiss am Abend.
Frische Frikadellen mit Sekt in Neumühl: Die Trinkhalle Schanzmann (Theodor-Heuss-Straße 108 in Neumühl) ist berühmt für ihre selbstgemachten Fleischklopse. „Für meine Frikadellen kommen die Kunden von weit her“, sagt Krystina Schanzmann (53), die die Trinkhalle im Gewerbegebiet von Neumül betreibt. Seit 30 Jahren steht sie inzwischen an der Bratpfanne.
Mit 22 Jahren fing sie an, ihre 24-jährige Tochter wuchs quasi in der Bude auf. Sie springt heute manchmal ein und hilft mit. „Die wirklich guten Freundschaften, die über die Jahre hier entstanden sind, sind unersetzbar und geben mir jeden Tag neue Kraft“, sagt Krystina Schanzmann. Am Tag der Trinkhallen will Krystina Schanzmann ihre Kunden mit einem Sekt begrüßen, und natürlich gibt es an diesem Tag auch ihre köstlichen Frikadellen für die Kunden.
Auch diese Buden machen beim 1. Tag der Trinkhallen mit
Aslan Kiosk, Sternbuschweg 55, Neudorf. Keine Angaben.
Café-Bistro-Shop, Saarner Straße 20, Großenbaum. Kuchen, türkische Köfte und Lahmacum werden gereicht.
Conny’s Trinkhalle, Bahnhofstraße 6, Overbruch/Vierlinden, hier gibt’s frische, belegte Brötchen zum halben Preis.
Kiosk Sittardsberg, Düsseldorfer Landstraße 173, Wanheim. Keine Angaben.
Kiosk Szkudlarek, Trompeterstraße 22, Bergheim. Hier werden frische Waffeln serviert.
Trinkhalle Burkay, Sternbuschweg 212, Neudorf. Wer gerne original türkischen Baklava isst, sollte hier vorbeischauen.
Verkaufshalle Mkrtychants, Mülheimer Straße 172, Neudorf. Die Trinkhalle mit dem größten Biersortiment gibt 10 % Rabatt auf alle Biersorten.
Vulkan Kiosk & Stehcafé, Vulkanstraße 26, Hochfeld. Frische Waffeln sind im Angebot.
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