Duisburg. Anwohner und Feuerwehr in Duisburg retteten gemeinsam eine Entenfamilie, die zuvor durch die Zwischenräume eines Gullydeckels gefallen war.

Die Feuerwehrleute fanden nur nüchterne Worte in ihrem Bericht, um einen dramatischen Einsatz an der Gabrielstraße in Duisburg-Neudorf zu beschreiben: „Tierrettung eingeleitet“, „Rettung erfolgreich abgeschlossen“. Doch beinahe hätte sich dort eine Familientragödie abgespielt.

Eine Entenmutter und ihre sechs Küken waren am Mittwoch um kurz nach 13 Uhr in Richtung Richard-Wagner-Straße unterwegs. Die Familie überquerte zwar vorschriftsgemäß und sicher die Fahrbahn, doch der Nachwuchs wusste wohl noch nicht, welche Gefahren unter einem Straßenablauf lauern können.

Küken fielen durch Gullydeckel

Ein Küken nach dem anderen fiel durch die breiten Zwischenräume des Gullydeckels. Nur eines blieb dabei im Laubfangkorb des Ablaufs, die fünf anderen stürzten über den Rand noch eine Etage tiefer. Die Ersthelferinnen am Einsatzort – die Friseurin eines nahen Salons, die das Drama beobachtet hatte, sowie eine Passantin – hoben das Gitter an und befreiten ein Küken.

Feuerwehr rettet Entenküken

Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die siebenköpfige Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die siebenköpfige Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen.
Eine knappe Stunde brauchte die Feuerwehr, um die Entenfamilie in Neudorf wieder zu vereinen. © Stephan Eickershoff/ FUNKE Foto Services
1/15

Selbst mit zerkrümelten Keksen konnten die anderen Entchen jedoch nicht aus dem Abflussrohr gelockt werden. Erst das Geschnatter der Entenmutter aus dem Hintergrund ließ sie wieder hervorwatscheln. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr ausgerückt, und sie griffen beherzt ein: Ein Beamter lehnte sich kopfüber in den Schacht und hob die Küken heraus. Die Entenfamilie konnte ihre weitere Reise anschließend vollzählig fortsetzen. (za)