Duisburg. . In Duisburg hing ein Reisebus mit Jugendlichennach einem missglückten Wendemanöver auf dem Rheindeich fest. Die Feuerwehr nahm die Gruppe auf.

Ein spektakulärer Einsatz für die Feuerwehr: In der Nacht zu Samstag hing ein Reisebus mit 43 Jugendlichen und Betreuern auf dem Rheindeich fest. Der Fahrer wollte um kurz nach 1 Uhr die A40 wegen der Sperrung der Rheinbrücke umfahren.

Offensichtlich lotste ihn sein Navigationsgerät von der Abfahrt bei Homberg aber auf den Rheindeich. Dort kam der Fahrer nicht weiter und versuchte, den Reisebus zu wenden. Dabei sackte die hintere Achse ab, und die Räder hingen plötzlich über der Böschung.

Feuerwehr konnte Bus mit Kranwagen nicht auf die Straße ziehen

Die Jugendlichen und ihre Betreuer durften bei der Feuerwehr übernachten. Stephan Eickershoff / FUNKE Foto
Die Jugendlichen und ihre Betreuer durften bei der Feuerwehr übernachten. Stephan Eickershoff / FUNKE Foto

Die herbeigerufenen Feuerwehr versuchte, den Bus mit einem Kranwagen wieder auf die Straße zu ziehen. Als das nicht gelang, brachten die Einsatzkräfte die Jugendlichen und ihre Betreuer auf die Wache. Dort bekamen sie etwas zu essen und konnten ein wenig schlafen. Mit einem Ersatzbus konnte die Gruppe dann am frühen Samstagmorgen weiterfahren.

Bus drohte in Duisburg abzustürzen

Nach einem missglückten Wendemanöver hing die Hinterachse in der Luft.  Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Nach einem missglückten Wendemanöver hing die Hinterachse in der Luft. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Ein Reisebus drohte in Duisburg abzustürzen. Die zum größten Teil jugendlichen Passagiere durften bei der Feuerwehr übernachten. Foto: Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
1/10

Die Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren waren auf dem Weg von Frankreich nach Dänemark. Sie hatten im französischen Limoges am Basketball-Schul-World-Cup teilgenommen. Einen Einsatz dieser Art hatte die Feuerwehr in Duisburg bisher auch noch nicht, erklärte Oliver Tittmann, Leiter der Feuerwehr Duisburg.