Duisburg.. Die Initiatoren der Duisburger Gegendemos denken für die nächsten Montage über alternative Veranstaltungsformen nach.
Pegida hat bereits angekündigt, nun wöchentlich in Duisburg marschieren zu wollen. Das stellt die Organisatoren der Gegendemonstrationen, das „Bündnis für Toleranz und Zivilcourage“, das „Netzwerk gegen Rechts“, die „Initiative gegen Duisburger Zustände“, vor Herausforderungen. Während das Netzwerk gegen Rechts bereits zu einer weiteren Demonstration am Freitag aufgerufen hat, wollen sich die Organisatoren der Großveranstaltung am Theater, noch einmal genauer besprechen.
„Wir springen nicht über jedes Stöckchen, das uns Pegida hinhält“, betont Superintendent Armin Schneider. „Wir haben deutlich gezeigt, dass Pegida in Duisburg nicht willkommen ist.“ Allerdings wollen er und die anderen Initiatoren des „Bündnis für Toleranz und Zivilcourage“ auch über alternative Veranstaltungsformen nachdenken. Es werde schwierig, die Stadtgesellschaft wöchentlich in dieser Zahl auf die Beine zu bringen. Armin Schneider und seine Bündnis-Kollegin Angelika Wagner sprechen mit Blick auf die verletzten Polizisten ihr Bedauern aus – und haben bereits ihre Genesungswünsche an die Beamten auf den Weg geschickt.
Keine gemeinsame Demo denkbar Johanna Goldmann von der Initiative gegen Duisburger Zustände zeigt sich indes auch irritiert, dass die Polizist die Veranstaltung vor dem Kaufhof „gestürmt“ habe – in der Annahme, dass Störer, die an der Güntherstraße für einen Zwischenfall sorgten, zu ihrer Initiative gehörten. „Da hätten wir uns einen anderen Umgang gewünscht. Das können wir nicht überblicken, ob das Leute von unserer Veranstaltung waren.“ Eine gemeinsame Demo, etwa mit den anderen Gruppen, werde es aber wohl nicht geben. Johanna Goldmann führt das vor allem auf inhaltliche Differenzen mit dem „Netzwerk gegen Rechts“ zurück.
Duisburg protestiert gegen Pegida
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Zur größten Gegendemonstration (Bild) vor dem Stadttheater waren etwa 3000 Teilnehmer gekommen. Insgesamt waren in Duisburg rund 4000 Gegendemonstranten unterwegs.
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Zur größten Gegendemonstration (Bild) vor dem Stadttheater waren etwa 3000 Teilnehmer gekommen. Insgesamt waren in Duisburg rund 4000 Gegendemonstranten unterwegs.
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Wir haben einige Duisburger gefragt, was sie zur Pegida-Demo sagen...
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Karl-Heinz Moll zu der Pegida-Demonstration in Duisburg: "Ich habe Angst, dass die geistigen Tiefflieger die Oberhand gewinnen. Da steckt nichts hinter."
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Und Sidney Lewandowski ist dieser Meinung: "Ich finde, dass diese Hetze gegen Asylbewerber gar nicht geht. Da muss etwas passieren."
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Hasan Demirce: "Ich lebe hier und möchte, dass mein Glaube und meine Kultur auch hier akzeptiert wird."
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"Ich finde Pegida brandgefährlich. Eine bunte Gemeinschaft ist doch sehr wichtig", sagt Janine Albrecht aus Duisburg.
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Einige Eindrücke vom Gegenprotest am Theater.
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Viele der Pegida-Unterstützer waren aus umliegenden Städten nach Duisburg angereist.
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Sympathisanten der Pegida-Bewegung.
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Sympathisanten der Pegida-Bewegung.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung vor dem Haupbahnhof.
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Gegner der Pegida-Bewegung vor dem Haupbahnhof.
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Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Zwischenzeitlich blockierten die Gegendemonstranten mit einer Sitzblockade die Straße.
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Auf dem Opernplatz hatte der DGB zum Gegenprotest gerufen. Mehrere Tausend Menschen hatten sich dort versammelt. Unter anderem sprach dort Ali Güzel, er ist Betriebsrat bei Thyssen-Krupp Stahl und in der IG Metall...
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...und sportlicher Leiter beim Hamborn 07.
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Duisburgs Alt-OB Josef Krings.
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Innenminister Ralf Jäger
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Die Protestveranstaltung am Theater sollte eine Kundgebung für die Demokratie in unserem Land und für ein buntes Duisburg sein.
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Ein Bild mit Symbolkraft.
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Über die genaue Zahl der Gegenprotestler gab es unterschiedliche Angaben.
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Während die Polizei von rund 3000 Menschen ausging, zählte die Stadt Duisburg allein auf dem Theaterplatz rund 4000 Menschen.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Die Pegida-Anhänger demonstrieren vor dem Duisburger Hauptbahnhof. Mit einem Schweigemarsch zogen sie durch ein paar Straßen der Innenstadt.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Pünktlich um 18.30 Uhr....
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...ging auch am Duisburger Stadtwerketurm das Licht aus.
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Um 18.30 Uhr soll auch am Forum das Licht ausgehen. Ganz geht aber nicht, aus Sicherheitsgründen.
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Ein kleiner Eindruck von der Gegendemo am Stadttheater. DER DGB selbst spricht, entgegen der Polizei, von rund 4500 Demonstranten.
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Volles Haus vor dem Stadttheater.
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Hier beginnt um 18.30 Uhr eine der Gegendemos.
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Am Hauptbahnhof wird es neben der Pegida-Aktion auch die Gegendemo des Duisburger Netzwerks gegen Rechts geben.
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Die Polizei hatte bereits am Nachmittag am Hauptbahnhof Position bezogen.
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Mehrere Hundertschaften sind im Einsatz, um die vier Demonstrationszüge zu begleiten.
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Mehrere Autos mussten abgeschleppt werden. Ab 16 Uhr halt auf einigen Straßen im Innenstadtbereich ein Halteverbot.
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Zumindest das „Netzwerk gegen Rechts“ richtet sich darauf ein, ebenfalls in den nächsten Wochen regelmäßig Flagge zu zeigen. Netzwerk-Sprecher Thomas Zmrzly prognostiziert: „Ich geh‘ davon aus, dass Pegida noch vier, fünf Mal es schafft, in gleicher Stärke aufzumarschieren. Allerdings sind auch viele Touristen darunter. Derzeit läuft bei Pegida auch eine Auseinandersetzung über die politische Richtung.“