Duisburg. Anhänger ziehen unter Polizeischutz durch Duisburg. Unterstützer sind aus umliegenden Städten angereist, darunter teilweise gewaltbereite Gruppen.
Duisburg knipst das Licht aus – und die Pegida-Demonstranten reiben sich die Hände. „Der St. Martins-Zug findet im Dunkeln statt, das Osterfeuer ebenfalls. Danke für diesen festlichen Rahmen. Lasst uns Licht machen“, ruft ein Redner den rund 400 Demonstranten zu, die sich am Fernbusbahnhof versammelt haben. Unter Bürger aus der Mittelschicht und jungen Leuten, die ihrem Unmut Luft machen wollen, mischen sich Unterstützer aus Dortmund und Aachen, die die Polizei teilweise als gewaltbereit einstuft.
Als der Redner Oberbürgermeister Link ankreidet, dass dieser zur Gegendemo aufgerufen hat, branden laute „Buh“-Rufe auf. Als die Rede auf Dresden kommt, und die 19 Thesen von Pegida verlesen werden, wird hingegen geklatscht. Der anschließende Spaziergang verläuft von Seiten Pegidas weitestgehend friedlich, linke Gegendemonstranten versuchen unterdessen, den Zug zu stören.
Pegida will nun jede Woche in Duisburg demonstrieren Eine ältere Dame ist extra aus Monheim angereist. „Wir sind nicht gegen Asylbewerber. Aber ich bin gegen Hassprediger und dafür, dass hier keine Burka getragen werden darf.“ Neben ihr steht Dirk Budde, Jura-Professor aus Kevelaer. Es ist seine erste Demo. Ihn stören die Verhältnisse in Deutschland. Er glaubt, dass die Politiker nicht umhin kommen werden, mit den Pegida-Vertretern zu sprechen. „Das wird eine Massenbewegung.“
Kaplan Paul Spätling trägt ein Heiligenbild vor sich her. „Mir ist wichtig, zu zeigen, dass auch Katholiken auf eurer Seite stehen.“ Mit der Verdunkelung des Kölner Doms sei er nicht einverstanden gewesen.
Die Pegida-Themen, so Organisator Sebastian Nobile, der sich selbst als „Italo-Nazi“ bezeichnet, seien im Ruhrgebiet die gleichen wie in Dresden. Nun soll jede Woche demonstriert werden. Mit Blick auf die Gegenveranstaltungen ist ihm aber auch klar: „NRW ist ein schwieriges Pflaster.“
Duisburg protestiert gegen Pegida
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Zur größten Gegendemonstration (Bild) vor dem Stadttheater waren etwa 3000 Teilnehmer gekommen. Insgesamt waren in Duisburg rund 4000 Gegendemonstranten unterwegs.
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Zur größten Gegendemonstration (Bild) vor dem Stadttheater waren etwa 3000 Teilnehmer gekommen. Insgesamt waren in Duisburg rund 4000 Gegendemonstranten unterwegs.
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Wir haben einige Duisburger gefragt, was sie zur Pegida-Demo sagen...
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Karl-Heinz Moll zu der Pegida-Demonstration in Duisburg: "Ich habe Angst, dass die geistigen Tiefflieger die Oberhand gewinnen. Da steckt nichts hinter."
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Und Sidney Lewandowski ist dieser Meinung: "Ich finde, dass diese Hetze gegen Asylbewerber gar nicht geht. Da muss etwas passieren."
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Hasan Demirce: "Ich lebe hier und möchte, dass mein Glaube und meine Kultur auch hier akzeptiert wird."
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"Ich finde Pegida brandgefährlich. Eine bunte Gemeinschaft ist doch sehr wichtig", sagt Janine Albrecht aus Duisburg.
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Einige Eindrücke vom Gegenprotest am Theater.
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Viele der Pegida-Unterstützer waren aus umliegenden Städten nach Duisburg angereist.
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Sympathisanten der Pegida-Bewegung.
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Sympathisanten der Pegida-Bewegung.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung vor dem Haupbahnhof.
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Gegner der Pegida-Bewegung vor dem Haupbahnhof.
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Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Zwischenzeitlich blockierten die Gegendemonstranten mit einer Sitzblockade die Straße.
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Auf dem Opernplatz hatte der DGB zum Gegenprotest gerufen. Mehrere Tausend Menschen hatten sich dort versammelt. Unter anderem sprach dort Ali Güzel, er ist Betriebsrat bei Thyssen-Krupp Stahl und in der IG Metall...
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...und sportlicher Leiter beim Hamborn 07.
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Duisburgs Alt-OB Josef Krings.
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Innenminister Ralf Jäger
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Die Protestveranstaltung am Theater sollte eine Kundgebung für die Demokratie in unserem Land und für ein buntes Duisburg sein.
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Ein Bild mit Symbolkraft.
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Über die genaue Zahl der Gegenprotestler gab es unterschiedliche Angaben.
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Während die Polizei von rund 3000 Menschen ausging, zählte die Stadt Duisburg allein auf dem Theaterplatz rund 4000 Menschen.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Die Pegida-Anhänger demonstrieren vor dem Duisburger Hauptbahnhof. Mit einem Schweigemarsch zogen sie durch ein paar Straßen der Innenstadt.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Pünktlich um 18.30 Uhr....
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...ging auch am Duisburger Stadtwerketurm das Licht aus.
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Um 18.30 Uhr soll auch am Forum das Licht ausgehen. Ganz geht aber nicht, aus Sicherheitsgründen.
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Ein kleiner Eindruck von der Gegendemo am Stadttheater. DER DGB selbst spricht, entgegen der Polizei, von rund 4500 Demonstranten.
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Volles Haus vor dem Stadttheater.
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Hier beginnt um 18.30 Uhr eine der Gegendemos.
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Am Hauptbahnhof wird es neben der Pegida-Aktion auch die Gegendemo des Duisburger Netzwerks gegen Rechts geben.
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Die Polizei hatte bereits am Nachmittag am Hauptbahnhof Position bezogen.
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Mehrere Hundertschaften sind im Einsatz, um die vier Demonstrationszüge zu begleiten.
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Mehrere Autos mussten abgeschleppt werden. Ab 16 Uhr halt auf einigen Straßen im Innenstadtbereich ein Halteverbot.
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