Bottrop. . Der zweite Teil des Spielplatz-Checks führte vier Test-Familien zum Heidhof, in den Stadtgarten, nach Fuhlenbrock, auf den Eigen und in den Revierpark Vonderort. Dabei nahmen sie fünf Spielplätze ganz genau unter die Lupe.

Der Spielplatz-Test, den die WAZ-Redaktion zusammen mit insgesamt vier Bottroper Familien gestartet hat, geht in die zweite Runde. Zum Auftakt wurden Klettergeräte und Sandlandschaften in Kirchhellen, Feldhausen, Stadtmitte, Ebel und in der Boy unter die Lupe genommen.

Wer diesen Teil mit den ersten fünf Spielplätzen in der gedruckten Ausgabe verpasst hat: Nachzulesen sind die Erlebnisse und Einschätzungen der Familien Greb, Hannig, Kwasnitza/Herzberg und Nentwig im Internet auf waz.de/bottrop.

Fünf Sterne als Höchstpunktzahl

Um die Bewertung in den Bereichen Ausstattung mit Spielgeräten, Spaß-Faktor sowie Zustand/Sauberkeit der gesamten Anlage übersichtlich zu gestalten, haben die Test-Familien aufgrund ihrer Einschätzungen und Erfahrungen Sterne vergeben.

Fünf Sterne gelten als beste Bewertung und konnten maximal in einer Rubrik vergeben werden. Neben den vollen Sternen setzten die Tester für eine feinere Abstufung auch halbe Sterne ein.

Heute nun werden fünf weitere Anlagen vorgestellt, für die die Test-Familien in wechselnden Besetzungen auf Einladung der WAZ-Redaktion sogar bis an die Stadtgrenzen gingen. So besuchten sie – als Extra in der Sommerferienzeit – auch den Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort an der Grenze zu Oberhausen. Und entdeckten in der Kirchheller Heide eine Anlage mitten in der Natur, die in allen Kategorien fünf Sterne abräumte. Damit ist der Spielplatz am Heidhof Testsieger in unserem Check!

Spielplatz-Test

Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort.
Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Spielplatz im Stadtgarten.
Spielplatz im Stadtgarten. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Spielplatz im Stadtgarten.
Spielplatz im Stadtgarten. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Spielplatz im Stadtgarten.
Spielplatz im Stadtgarten. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Spielplatz im Stadtgarten.
Spielplatz im Stadtgarten. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Spielplatz im Stadtgarten.
Spielplatz im Stadtgarten. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Spielplatz im Stadtgarten.
Spielplatz im Stadtgarten. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Spielplatz im Stadtgarten.
Spielplatz im Stadtgarten. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool
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Grundsätzlich gilt auch für diesen zweiten Teil des Spielplatztestes: Die Bewertungsgrundlage bildet der jeweilige Test-Tag. Die Familien bringen ihre Erfahrungen ein, legen aber nicht die Maßstäbe einer TÜV-Truppe an. Im Vordergrund steht für die Test-Familien, dass die Kinder Spaß haben.

Spielplatz am Heidhof, Kirchhellen 

Raus aus der Stadt – rein in die Natur: Dafür steht der weitläufige Spielplatz am Heidhof des Regionalverbandes Ruhr.

Am Randes eines Waldstücks fällt eine bemerkenswerte Kletter-Landschaft auf: Zwischen Holzpfählen, die teils mit bunten Tieren verziert sind, sind Seile und Netze gespannt. Leiter und Tau führen zu einem Ausguck hinauf; per Rutsche geht’s wieder hinab. „Sie ist gut“, findet Lennart (9), nämlich hoch und schnell.

Die Test-Familien Nentwig und Greb schlagen ihre Basis an einem der Picknick-Tische unter Bäumen auf. Marie (2) stärkt sich in einer Hängematte mit Keksen, später wird sie die Holzschnecke vor sich erkunden, eine Sand- und Kugelbahn. Direkt daneben erstreckt sich ein gut ausgestatteter Bereich für alle Sand-Bäcker: So gibt es u.a. hochziehbare Eimer, kleine Sand-Rutschen, Siebe. Dieser Teil ist Ingers Reich: „Es gibt Kuchen zu verkaufen“, ruft die Fünfjährige. Später „arbeitet“ sie mit Bruder Lennart und Mama Stefanie Nentwig am Sand-Brunnen.

Damit ist das Spielgeräte-Angebot noch nicht erschöpft: Holz-Bohlen zum Balancieren, eine Doppel-Schaukel, eine Hochwippe mit vier Tellersitzen, auf die es aber nur Lennart ohne Hilfe rauf schafft, schließen sich an die Sandspiellandschaft an. Und zwei Pfähle, an denen derzeit etwas zu fehlen scheint – vermisst wird indes nichts.

„Der Spielplatz liegt perfekt, um mit dem Rad hinzufahren“, findet Stefanie Nentwig. „Es ist richtig schön hier“, sagt Christine Greb. „Super gepflegt, sehr sauber, alles neu und in gutem Zustand. Noch eine Wasserbaustelle wäre toll.“ Manche Spielplatzbesucher nutzen dafür offenbar den nahen Schwarzbach, zu dem Trampelpfade führen.

Die Natur bildet eben einen Teil der Spiellandschaft: „Das dort sind nicht nur Büsche, sondern auch Tunnel zum Entlanglaufen“, hat Stefanie Nentwig mit den Kindern entdeckt. Die große Wiese eignet sich für Ball-Spiele. Das ganze Gelände lädt zum Entdecken ein – samt Natur-Infotafeln. Andererseits gibt es für so Kleine wie Marie nicht allzu viele Möglichkeiten. Aber die niedrige Schaukel, auf der sie schon selbstständig auf dem Bauch schaukeln kann, und ein Häuschen mit Leiter gefallen ihr gut. Picknickplatz, Miet-Grillplätze, Kiosk und WC am Heidhof bringen weitere Pluspunkte.

Geeignet für: 5 – 15 Jahre

Ausstattung: 5 Sterne

Spaß-Faktor: 5 Sterne

Zustand/Sauberkeit: 5 Sterne

Knackpunkt : Ein paar Zigarettenkippen bei den Picknicktischen lassen vermuten, dass rauchende Erwachsene auch an diesem idyllischen Fleckchen ihre Hinterlassenschaften nicht immer entsorgen

Spielplatz im Stadtgarten, Stadtmitte 

Hohe Bäume am Rand, Rasen zum Ball-Spielen und Picknicken, eine weitläufige Sandfläche mit teils älteren, teils neueren Kletter- und Spielgeräten, die gekrönt werden von einer jüngst erneuerten Riesen-Wendelrutsche: Den Spielplatz im Stadtgarten besucht Familie Hannig besonders gerne. „Er hat alles, was man braucht“, sagt Michaela Hannig. „Man kann den Spielplatz rocken, man kann sich ausruhen. Und dann kommt auch noch der Eiswagen. . .“

Die Röhrenrutsche ist eine Attraktion auf dem Spielplatz.
Die Röhrenrutsche ist eine Attraktion auf dem Spielplatz. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool

Fenja gefällt’s prima, sie hat heute zwei Favoriten: „Die Rutsche und die Drehscheibe.“ Zunächst unterstützt von Papa erklimmt die Sechsjährige die vielen, gut gesicherten Treppen zur rasanten Rutsch-Abfahrt bald schon alleine. Und auf der Drehscheibe bringt sie ihre Eltern gleich mit in Schwung. Natürlich reizt Fenja auch die Seilbahn.

Der Spielplatz ist gut besucht, doch die Kinder verteilen sich auf dem großzügigen Gelände. Zur Wahl stehen Kletter-, Wipp-, Rutsch- und Schaukelangebote für Klein und Groß. Auffällig sind der Seil-Kletterkorb, eine Riesen-Hand, ein Holz-Schiff mit Rutsche, eine Wippe am Bogenarm, ein Nest-Kreisel, Schaukeln mit Bügel. Nicht den frischesten Eindruck macht die gelbe Lok, dennoch: „Sie wird angenommen“, weiß Michaela Hannig. Zur Straße hin gibt’s noch zwei Tischtennisplatten. „Ich kenne den Platz seit 1973“, so Ralf Hannig. „Es ist interessant, wie er sich stetig verändert.“

Den Erwachsenen gefällt die Sauberkeit. „Man kann sich mit einer Decke auf die Wiese legen, da gibt’s keinen Hundekot“, sagt Michaela Hannig. Kleine Abstriche in dieser Kategorie macht sie wegen der vielen kleinen Ästchen und Blätter im Sand. „Aber dafür gibt es hier Schatten.“

Geeignet für: 2 – 14 Jahre

Ausstattung: 5 Sterne

Spaß-Faktor: 5 Stern

Zustand/Sauberkeit: 4/1/2 Sterne

Knackpunkt: Die Mülleimer haben zwar eine Abdeckung, aber keinen fest schließenden Deckel. „Die Bienen schwirren hier ganz schön“, hat Michaela Hannig beobachtet.

Spielplatz an den Stadtteichen, Fuhlenbrock 

„Das ist mein Lieblingsspielplatz“, sagt Inger (5): Die Anlage an der Plaggenbahn, bei den Stadtteichen, kennt das jüngste Mitglied der Test-Familie Nentwig gut. Der Platz bietet alles, was sie gern hat. Erobern kann sie ein mittelhohes Holz-Klettergerüst, das verschiedene Aufgänge (etwa Leiter, Netz, Treppe, Tau) sowie Rutsche, Rutschstange und Wackelbrücke vereint, eine Doppelschaukel, Wipp-Tiere älteren Jahrgangs sowie einen neueren, recht anspruchsvollen Bagger zum Draufsetzen.

Hervor sticht aber ein ungewöhnliches, modernes Spielgerät in T-Form, das sich schwungvoll um die eigene Achse drehen und wippen kann. Während Inger den Sitz auf der einen Seite des T-Arms einnimmt, hängt sich ihr Bruder Lennart (9) an die Griffe auf der anderen Seite: „Das macht Spaß!“ Langweilig ist dieser Platz auch für den Grundschüler nicht, betont er. „Viele von den größeren Kindern kommen mit dem Rad hierher und sausen dann auch ein paar Runden um den Teich“, erzählt Stefanie Nentwig.

Auch die kleine Marie (2) wird gleich aktiv, entert den Kletternetz-Aufgang oder testet die Wipptiere. Kurz darauf hebt sie einen Lolli-Stiel vom Boden auf und bringt ihn in einen der Mülleimer mit Deckel (Pluspunkt, gerade zur Wespenzeit!). Christine Greb urteilt: „Die Lage ist top, der Spielplatz ist schön, für alle Altersklassen ist etwas dabei.“ Gerade für Kleinere sei es hier ruhiger und nicht so weitläufig wie etwa auf dem Platz im Stadtgarten.

Dass der Spielbereich eingezäunt ist, wissen die Eltern mit Blick auf das nahe Wasser und die Hunde, die hier Gassi geführt werden, zu schätzen. Sie wundern sich aber, dass eine Sitzgruppe, eine Tischtennisplatte und eine drehbare Kugel zum Reinsetzen außerhalb des Zauns stehen. Am Eingang liegt ein Gänseschutzgitter – das die Tiere auch abhält, wenn es nicht gerade so voller Sand ist wie jetzt, weiß Stefanie Nentwig. Weitere Pluspunkte: „Es gibt immer irgendwo Schatten. Und immer einen Platz auf einer Bank.“

Geeignet für: 1,5 – 10 Jahre

Ausstattung: 4 Sterne

Spaß-Faktor: 5 Sterne

Zustand/Sauberkeit: 4 Sterne

Knackpunkt: Ist das Dreh-Spielgerät richtig in Schwung, ist es „nicht ohne“, so Stefanie Nentwig. Da sollte kein Zuschauer im Weg stehen.

Spielplatz an der Vienkenstraße, Eigen 

Hinter dem Eigener Markt, am Parkplatz Vienkenstraße, verbirgt sich hinter Grün ein Spielplatz, dessen vielseitige Ausstattung die Test-Familien Kwasnitza/Herzberg und Greb überzeugt. Die Anlage ist durch Büsche zweigeteilt. In einem Bereich findet sich ein Klettergerüst, das u.a. zwei Rutschen, Kletternetze, Rutschstange, Brückengang und ein Häuschen samt Bank kombiniert. Beide Mädchen von Familie Kwasnitza/Herzberg kommen auf ihre Kosten: Nathalie (6) erobert die Seil-Konstruktionen und entdeckt Details: „Hier ist eine Blume zum Drehen.“ Anastasia (elf Monate) krabbelt die Brücke hinauf. Auch die Wippe mit den dicken Federn, das Wipptier und die niedrige Schaukel-Hängematte werden ausprobiert.

Den Erwachsenen indes fallen gleich die Kritzeleien an dem kunterbunten Spielgerät auf – und die angekokelte Spiel-Bank. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Spielplatz liegen zwei Staubsauger-Teile. Abfall hier und da sowie Zigarettenkippen fallen bei den beiden Tischtennisplatten ins Auge, die im Bereich für die größeren Kinder stehen. Dort gibt es neben zwei Schaukeln originelle Spielgeräte wie einen Kletterturm mit doppelter Rutschstange und Wipp-Feder am Pfahl, Drehspiele in Varianten oder einen schwingenden Skateboard-Simulator – auf dem Marie (2) ihre Mama Christine Greb aber lieber wie auf einer Schaukel anschubst.

„Die Geräte sind gut, aber es müsste etwas getan werden“, fasst Greb zusammen. Insgesamt wirkt die Anlage auf sie „zu ungepflegt“. Andererseits glaubt sie, dass die Pflege schwierig sein könnte – denn der Eindruck der Test-Familien ist, dass Jugendliche sich auf dem recht abgeschirmten Platz „abends die Langeweile vertreiben“, so Jacqueline Herzberg. Vielleicht ein Fall für Spielplatzpaten, meint Christine Greb. Diese Anlage gehöre wohl zu den Plätzen, bei denen man häufiger nach dem Rechten gucken müsse als anderswo. Jacqueline Herzberg vermisst noch weitere Bänke im Bereich für die Jüngeren.

Geeignet für: 1,5 – 10 Jahre

Ausstattung: 4/1/2 Sterne

Spaß-Faktor: 5 Sterne

Zustand/Sauberkeit: 2/1/2 Sterne

Knackpunkt: Im insgesamt recht sauberen Sand finden sich vereinzelt kleine Scherben.

Wasserspielplatz Revierpark Vonderort 

Die große Fontäne auf dem Wasserspielplatz im Revierpark Vonderort lässt es auch bei schönstem Sonnenschein regnen – und stellt gerade an heißen Ferientagen eine echte Verlockung dar. „Für Kinder ist das im Sommer der ultimative Spielplatz“, urteilt Ralf Hannig. Jedenfalls, wenn sie solche Wasserratten sind wie Fenja. Die Sechsjährige hat kaum Badeanzug und Badeschuhe an, da zieht es sie schon zu den teils verschachtelten Becken mit verschiedenen Wassertiefen (max. 0,40 m), zum kleinen Springbrunnen, zur großen Fontäne, zu den Steinblöcken, die sie behände erklimmt. Nicht so verlockend indes erscheint das niedrige, gelb eingefasste Becken mit trübem Grund am Rande der kleinen Felsenlandschaft, durch die sich ein Wasserlauf windet.

Die große Fontäne ist das Herzstück des Wasserspielplatzes.
Die große Fontäne ist das Herzstück des Wasserspielplatzes. © Winfried Labus/WAZ-FotoPool

Auch Michaela Hannig kühlt ihre Füße, das Wasser im großen Becken reicht ihr bis über die Knöchel. Von der Buddel-Landschaft am Rand wurde Sand ins Becken getragen, auch Blätter von den umliegenden Park-Bäumen schwimmen hier und da im Wasser. Ein leichter Chlorgeruch liegt in der Luft, laut Revierpark wird die Wasserqualität überwacht. Manche Familien haben sich ein schönes Plätzchen auf der Wiese gesucht.

„Es ist doch toll, die Kinder haben Gaudi – warum wird die Anlage nicht gepflegt?“, fragt Michaela Hannig. Sie blickt dabei etwa auch auf die Sitzgelegenheiten rund um die Becken, die eindeutig schon bessere Tage gesehen haben. Verweist auf die Blätter in ihrer Sitzecke – „die stammen doch noch vom Herbst!“ – „Dann müsste Eintritt genommen werden“, gibt Ralf Hannig zu bedenken. Doch der Zutritt ist kostenlos, und an heißen Tagen kann es hier auch richtig voll werden, berichtet Familie Hannig aus Erfahrung – mit allen Begleiterscheinungen, die dazu gehören.

Zur Ausstattung der Anlage gehören einige Wipp-Fahrzeuge und eine Doppel-Wippe sowie zahlreiche Mülleimer, „die auch regelmäßig geleert werden“. Positiv fällt auf, dass Hinweisschilder zu einem WC-Häuschen in der Nähe führen. Negativ, dass die nahe Minigolf-Bahn mit Büdchen nicht mehr in Betrieb ist.

Geeignet für: 4 – 10 Jahre

Ausstattung: 4 Sterne

Spaß-Faktor: 5 Sterne

Zustand/Sauberkeit: 2 Sterne

Knackpunkt: Weil sie zwar nicht am Test-Tag selbst, sondern bei anderer Gelegenheit Scherben auf der Anlage entdeckte, setzt Familie Hannig unbedingt auf Badeschuhe.