Bottrop. . Im Fall des in Bottrop durch eine Schusswaffe tödlich verletzten Bandidos schließt die Staatsanwaltschaft einen möglichen Selbstmord des Rockers nicht aus. Derzeit werde das Umfeld des des 49-jährigen Toten befragt. Der Mann starb am Dienstag auf offener Straße durch einen Schuss in den Oberkörper.
„Wir sprechen mit Menschen aus seinem Umfeld, um zu klären, ob er möglicherweise bedroht wurde“, sagte Staatsanwalt Joachim Lichtinghagen auf Nachfrage.
Hells Angels nicht im Visier der Ermittler
Zurzeit gebe es keine Hinweise auf einen möglichen Täter. Die Hells Angels würden von den Ermittlern nicht befragt, dazu bestehe kein Anlass, so Lichtinghagen weiter.
Der 49-jährige Rocker starb am Dienstag durch einen Schuss in den Oberkörper. Der alarmierte Notarzt konnte ihn nicht mehr retten.