Bottrop. Halloween ist unübersehbar. In vielen Bottroper Vorgärten bestimmen Schreckgespenster, aufgeblasene Skelette und grinsende Kürbisköpfe das Bild.
Die Halloween-Zeit hinterlässt ihre Spuren in Bottrop und ist in etlichen Straßen unübersehbar. Viele Bewohner stimmen sich auf unruhige Schauernächte ein und feierten schon ausgelassene Halloween-Horror-Partys. Nicht nur im Horror-Irrgarten von Kerstin Beck beherrschen schaurige Gestalten, Grabsteine oder Totenköpfe Szenerie, sondern auch in vielen Bottroper Straßenbildern.
Ob zum Beispiel an der Stenkhoffstraße oder auch am Lamperfeld sind Hausfassaden oder Vorgärten voller Spinnweben und auch sonst gespensterhaft geschmückt. Dabei sind die Monster und die grinsenden Kürbisköpfe oft auch lustige Figuren, die machen Passanten weniger das Fürchten lehren, sonder sie eher zum Schmunzeln bringen.
Warnhinweise für besonders Schreckhafte in den Gartensträuchern
Auch in einem Vorgarten an der Eichenstraße etwa macht es die Mischung. Lachende Gespensterfiguren mit weit aufgerissen Mündern bereiten Spaß, während der Totenkopf, die bösen Grimassen der Kürbisköpfe oder die abgerissenen Arme und Beine schon einen kleinen Schrecken einjagen können. Spaziergänger wie Autofahrer erkennen aber schnell, dass Alles nur aus Plastik ist. Außerdem mahnt ja zwischen all den künstlichen Spinnweben auch ein knallig gelbes Warnschild in den Vorgartensträuchern zur Vorsicht.