Bottrop. Lina Tebourski und Leon Hausmann räumen den Regionalsieg ab und treten mit ihrem Projekt „Bionic Hand“ nun beim Landeswettbewerb an.
Digital - wie sonst in diesen Pandemie-Zeiten - hat nun der Regionalwettbewerb Jugend forscht unter der Überschrift „Lass Zukunft da“ stattgefunden. Vom Heinrich-Heine-Gymnasium Bottrop haben sich 16 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassenstufen über Wochen auf ihre Präsentationen vorbereitet. Mit Erfolg.
So wurden Leon Hausmann und Lina Tebourski aus der Jahrgangsstufen Q1 wurden mit ihrem Projekt „Bionic Hand“ zu den Siegern des gesamten Regionalwettbewerbs ernannt. Im März treten sie beim Landeswettbewerb an.
Damit konnten die beiden ihren Sieg vom Vorjahr wiederholen. Zusätzlich haben sie zum zweiten Mal den Sonderpreis des VDI (Verein deutscher Ingenieure) erhalten.
Vordere Plätze und Sonderpreise für die Heine-Schüler
Im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften machten Nils Ramspeck und Benedikt Raßmann (Jahrgangsstufe EF) einen ersten Preis mit dem Thema: Warum nimmt die Dichte der Objekte im Kuipergürtel ab einer Grenze von 50 AE rasant ab? Sie ziehen mit ihrem ersten Start bei Jugend forscht direkt in den Landeswettbewerb ein. Im Fachbereich Mathematik/Informatik errangen Devin Sertic und Benedikt Raßmann den dritten Preis mit dem Thema: Corona-Simulation der Ausbreitung einer Pandemie! (Jahrgangsstufe EF).
Ben Dotzauer aus der gleichen Jahrgangsstufe sicherte sich den Sonderpreis Nachwachsende Rohstoffe mit dem Thema: Automatische Pflanzenversorgung. Ben ist schon viele Jahre Teilnehmer bei Schüler experimentieren und Jugend forscht und hat zum wiederholten Male einen Sonderpreis gewonnen.
Zum ersten Mal haben darüber hinaus Schülerinnen und Schüler der Mint-Klasse in der Jahrgangsstufe 7 beim Wettbewerb „Schüler experimentieren“ teilgenommen.
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