Beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Marl schnitten Heinrich-Heine-Gymnasiasten sehr erfolgreich ab. Sie errangen zweimal den 2. Preis und zweimal den 3. Preis. Zwei Gruppen bekamen einen Sonderpreis. Insgesamt wurde in der Kategorie „Schüler experimentieren“ nur ein 1. Preis vergeben, so dass die Heineschüler in den Sparten Mathe/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften und Physik als strahlende Gewinner hervorstachen.
Beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Marl schnitten Heinrich-Heine-Gymnasiasten sehr erfolgreich ab. Sie errangen zweimal den 2. Preis und zweimal den 3. Preis. Zwei Gruppen bekamen einen Sonderpreis. Insgesamt wurde in der Kategorie „Schüler experimentieren“ nur ein 1. Preis vergeben, so dass die Heineschüler in den Sparten Mathe/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften und Physik als strahlende Gewinner hervorstachen.
Die Schülerinnen und Schüler Sean Peters, Fabian Pietsch und Ben Dotzauer aus der Mint-Klasse 7b haben überzeuggten mit ihrem Projekt „Warum sieht Wasser für uns blau aus?“ (Physik) und gewannen einen 2. Preis. Zudem erhielten sie einen Sonderpreis, der zur Teilnahme der Mint-Klasse an Veranstaltungen diverser Schülerlabore berechtigt.
„Brandsicherheit mit Calliope!“ (Mathematik; Informatik) lautete das Forschungsprojekt von Marc Lorberg, Christian Walter und Tim Weinberg aus der MINT-Klasse 7b. Für ihr Engagement gingen sie als Gewinner der Sparte Mathematik/ Informatik hervor und erhielten den 2. Preis und Sonderpreis der Umwelttechnik.
Leon Hausmann, Ron Welbers und Martin Radev (8c) haben mit ihrem Projekt „digital doctor“ (Informatik) eine App entwickelt, die dem Patienten vor Besuch eines Krankenhauses Hinweise für eine mögliche Diagnose und erste zu ergreifende Maßnahmen gibt. Für ihre Fertigkeiten erhielten sie den 3. Preis in der Sparte Mathe/Informatik.
Natalie Scherbina, Jolina Stammkötter und Timo Wassy (8c) haben den „Rubbisch eater“ (Technik) entworfen. Dieses mit dem 3D-Drucker der HRW Bottrop erstelltes solarbetriebenes Boot soll den Müll in Wasserteichen und Pools aufsammeln und das Wasser gleichzeitig filtrieren. Kian Tondravane Moradi und Jacob Schraven aus der Mint-Klasse 7b haben mit ihrem Projekt „Herstellung von Steinen, die das Wasser versickern lassen! Geht das?“ mit ihrem 3. Platz die Bestplatzierung im Forschungsbereich Geo- und Raumwissenschaft erreicht. Alle Schülerinnen und Schüler wurden mit Urkunden, Sachpreisen und natürlich großem Applaus belohnt.