Bochum. Das drohende Aus von Nirosta und Opel, der Fall Mariama und der Kampf ums Altenheim, das neue Stadtwerke-Sponsoring und das Sesselwurf-Drama - es gibt viele Ereignisse, die Bochum im Jahr 2013 bewegt haben. Wir haben zehn davon in unserem Jahresrückblick herausgegriffen.
Das Jahr 2013 - in mancherlei Hinsicht ein Schicksalsjahr für Bochum: Nach dem endgültigen Weggang von Nokia droh(t)en mehr als 4000 weitere Jobs bei Opel und Outokompu zu verschwinden. Doch neben dem erbitterten Kampf um die Arbeitsplätze gibt es viele weitere Ereignisse - negative wie positive - , die Bochum im Jahr 2013 bewegt haben. Auf zehn davon blicken wir in unserem Jahresrückblick.
--> Alle wichtigen Ereignisse des Jahres in unserer Fotostrecke "Das Jahr in Bildern":
Unruhe im Nirosta-Stahlwerk
Das neue Jahr 2013 - es beginnt für die Stahlstadt Bochum direkt mit einer schlechten Nachricht: Die Schließung des Nirosta-Stahlwerks sei beschlossene Sache, meldet eine Zeitung kurz nach Neujahr - und sorgt für Unruhe unter den rund 500 Beschäftigten. Der Betriebsrat reagiert empört. Erst 2015 stehe die Wirtschaftlichkeits-Prüfung an. Eine Sprecherin des finnischen Mutterkonzerns Outokumpu beruhigt die aufgekratzten Gemüter: Das Unternehmen stehe dazu, 2015/16 eine Wirtschaftlichkeits-Überprüfung, wie sie die Arbeitnehmerseite einfordert, einzuleiten, an deren Ende eine Entscheidung über den Standort Bochum stehe.
Doch lange währt die Ruhe nicht: Im Juni meldet Outokumpu Kurzarbeit in seinem Bochumer Stahlwerk an. Hintergrund sei die schwierige Marktlage, so das Unternehmen. Vorgesehen ist die Kurzarbeit bis Mai 2014. Betroffen sind 470 der rund 500 Beschäftigten der Stahlschmelze. „Die Alternative wäre gewesen, dass hier am Standort rund 90 Arbeitsplätze abgebaut worden wären“, so der Bochumer Betriebsratsvorsitzende Frank Klein. Die jetzt angekündigte Kurzarbeit trägt allerdings zu großer Verunsicherung der Beschäftigten an dem Traditionsstandort bei.
Outokumpu kündigt Werksschließung an
Völlig überrascht wird die Belegschaft des Bochumer Edelstahlwerks am 1. Oktober: Schon im nächsten Jahr will der finnische Stahlkocher das Werk schließen. Die IG Metall kündigt Widerstand an. Bei einer außerordentlichen Betriebsversammlung verlangen neben NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider hunderte Stahlarbeiter und Angestellte die Einhaltung des Tarifvertrages, der den Fortbestand des Standorts bis 2016 festschreibt. Neuigkeiten erfahren sie nicht: Bis Jahresende bleibt die Zukunft des Stahlwerks unklar.
Outokumpu-Werk Bochum schließt
Murat Sanli arbeitet seit 23 Jahren im Werk in Bochum. Zusammen mit seinen Kollegen...
...will er um den Erhalt des Werks kämpfen.
Arbeiter aus Bochum machen sich auf den Weg zu einer Protestveranstaltung in Krefeld.
Das Outokumpu-Schmelzwerk in Bochum wird entgegen einer Vereinbarung schon 2014 geschlossen .
Das Outokumpu-Schmelzwerk in Bochum wird entgegen einer Vereinbarung schon 2014 geschlossen .
Das Outokumpu-Schmelzwerk in Bochum wird entgegen einer Vereinbarung schon 2014 geschlossen .
Betriebsrats-Chef Frank Klein ist sauer auf die Outokumpu-Geschäftsführung.
Das Outokumpu-Schmelzwerk in Bochum wird entgegen einer Vereinbarung schon 2014 geschlossen .
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Der Opel-Krimi
Auch in Sachen Opel kommt Bochum 2013 nicht zur Ruhe - im Gegenteil: Zwar hofft man Anfang des Jahres noch auf eine Alternative zur Opel-Schließung, doch schon am 22. Januar kommt die Schreckensmeldung für die Opelaner: Opel könnte bereits ab 2015 keine Autos mehr in Bochum bauen, teilt der Aufsichtsratsvorsitzende der Adam Opel AG, Steven Girsky, mit. Das Aus käme damit zwei Jahre früher als erwartet. Als Grund nennt Girsky die Absatzkrise für Autos in Europa. Bei Verzicht auf weitere Tariferhöhungen und Zustimmung zu weiteren Einsparungen könnte die Auslauf-Produktion bis 2016 bleiben. Die Drohung der Werksschließung löst Empörung aus. Für Betriebsratschef Rainer Einenkel ist das „eine Kriegserklärung“. Auch IHK, DGB und Politik fühlen sich betrogen.
Ende Februar einigen sich IG Metall und General Motors auf ein Sanierungskonzept: Das Bochumer Opelwerk bekommt (mal wieder) eine letzte Gnadenfrist: Demnach läuft die Fahrzeugproduktion in Bochum 2016 aus. Danach soll das Werk Komponenten- und Logistikstandort mit 1200 tarifgebundenen Industriearbeitsplätzen werden. Zusammen mit Stadt und Land will die Entwicklungsgesellschaft "Bochum Perspektive 2022" zudem neue Arbeitsplätze in Bochum schaffen. Allerdings soll die Produktion in Bochum ab dem zweiten Quartal 2013 von Drei- auf Zweischichtbetrieb umgestellt werden. Daran hängen rund 700 Stellen.
Zusagen sind Betriebsrat zu unverbindlich
Für die Verlängerung des Kündigungsschutzes bis Ende 2016 müssen die Beschäftigten in allen deutschen Werken auf Geld verzichten. Lehnt die Belegschaft diesen Sanierungsplan ab, könnte das Bochumer Werk bereits Ende 2014 geschlossen werden. Die Beschäftigten an den übrigen deutschen Opel-Standorten und die IG Metall nehmen den Kompromiss an. Dem Bochumer Betriebsrat jedoch sind die Zusagen zu unverbindlich.
Umgehend reagiert die Konzernleitung auf die Ablehnung des Sanierungstarifvertrags: Ende 2013 sei nun Schluss mit der Getriebefertigung, 2014 mit der Autoproduktion in Bochum und der Wegfall der dritten Schicht komme bald. Am 17. April macht der Opel-Ausichtsrat seine Ankündigung wahr und besiegelt das Aus für das Bochumer Werk Ende 2014. Betroffen von der Entscheidung sind rund 3700 Menschen, die überwiegend in der Autoproduktion und dem Getriebewerk beschäftigt sind. Nun steht Bochum vor gewaltigen Herausforderungen.
Neuen Ärger um die Schließung des Opel-Werks gibt es im August: Entgegen der Vereinbarung will der Autobauer die Getriebeproduktion in Bochum schon Ende September stoppen. Und so kommt es auch. Damit ist der Anfang vom Ende eingeläutet: Ein Jahr vor dem geplanten Aus für das Traditionswerk in Bochum stellt Opel erste Teile der Produktion im Werk II ein. Am 7. Oktober endet die letzte Schicht im Getriebewerk in Langendreer. 300 Mitarbeiter sind betroffen. Ihnen unterbreitet Opel ein Abfindungsangebot. Für 3400 weitere Beschäftigte gehen die Gespräche weiter.
Eckdaten für einen Sozialtarifvertrag geschnürt
Mitte November haben IG Metall, Betriebsrat und Opel-Vorstand die Eckdaten für einen Sozialtarifvertrag für den Standort Bochum geschnürt. Dieser schreibt zwar das endgültige Aus der Fahrzeugproduktion zum 31. Dezember 2014 fest, bietet aber einige Perspektiven. Dazu gehört der Fortbestand des europäischen Warenverteilzentrums in Werk III, das um 265 auf 700 Arbeitsplätze ausgebaut wird. 200 Beschäftige können nach Eisenach oder Rüsselsheim gehen. Für 700 Leute gibt es eine Altersbrücke in die Rente und für etwa 1700 Beschäftigte die Wahl zwischen einer Abfindung oder der Chance, sich ab 2015 in einer Transfergesellschaft weiter zu qualifizieren.
Was war das für ein Stadtwerke-Theater im vergangenen Jahr! Und obwohl die Stadtwerke Bochum nach ihrer Affäre um hohe Rednerhonorare (20.000 bzw. 25 000 Euro für Talkgäste wie u.a. Joachim Gauck, Peer Steinbrück und Senta Berger) ihr Sponsoring vorübergehend auf Eis gelegt haben, kommen täglich Anfragen um finanzielle Unterstützung.
Das neue Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum will Fehler aus der Vergangenheit ausmerzen und orientiert sich in der Höhe an branchenüblichen Etats. Der Aufsichtsrat beschließt im März einen Rückgang in Raten: Statt 4,5 Millionen Euro sollen es in den Jahren 2014 und 2015 noch jeweils 3,6 Millionen Euro sein. Ab 2016 soll der Etat dann auf 2,7 Mio. Euro gekürzt werden. Betroffen sind vor allem der VfL Bochum und der TV Wattenscheid 01. Künftig soll es insgesamt transparenter zugehen als in der Vergangenheit.
Ein Fall von Tierquälerei sorgt im März für Aufsehen: Mitarbeiter der Stadt entdecken auf einer umzäunten Wiese zahlreiche tote Tiere, darunter ein Pony, das offenbar verhungert ist, zwei Mutterschafe und ihre Lämmer. Weitere tote Tiere sind in Mülltonnen gestopft worden.
Der Angeklagte weist alle Schuld von sich.Den schlechten Zustand der Tiere erklärte er mit dem langen, kalten Winter – oder mit einer Vergiftung. Er habe auf der Wiese für Tiere tödlich giftiges Eibengrün gefunden. Dafür und für die stete Fütterung benennt er Zeugen, weshalb der Prozess vertagt wird. Fortsetzung folgt voraussichtlich Anfang 2014.
Traurige Berühmtheit erlangt das Altenheim St. Antoniusstift: Ende April steht es vor der Zwangsräumung. Bis zum 31. Mai sollen die 48 Bewohner das Alten- und Pflegeheim an der Humboldtstraße verlassen und in andere Einrichtungen wechseln.
2008 war das Antoniusstift „vorübergehend“ ins ehemalige IG-Metall-Verwaltungsgebäude eingezogen, um an der Bessemerstraße den Umbau des Altenheims zu ermöglichen. 2013 ist der erste Bagger dort noch immer nicht angerückt, dennoch sollen die Bewohner das Provisorium nun verlassen. Nach fünf Jahren erteilt die Stadt keine weitere Nutzungsgenehmigung. Begründung: Das Gebäude entspreche nicht den 2011 verschärften baulichen Anforderungen an ein Pflegeheim.
Mitarbeiter und Senioren sind empört
Die 50 Mitarbeiter, die Senioren und viele ihrer Angehörigen sind empört - und machen sich mit Transparenten und Fotos für den Erhalt ihres Heims stark. Der Heimträger legt Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht ein, 25 Bewohner verschanzen sich in der Trutzburg. „Wir wollen bleiben!“, proklamieren sie - am Ende erfolglos.
Anfang Juli ist der Kampf verloren, das beispiellose Tauziehen vorüber. Schon seit 1. Juni hat das Antoniusstift seinen Heimstatus verloren, fließen keine Pflege- und Sozialleistungen mehr. Das Antoniusstift meldet Insolvenz an und muss den Betrieb einstellen. Die Bewohner wechseln in verschiedene Bochumer Heime.
Verstümmelt und vergewaltigt: Der Fall Mariama sorgt für Aufsehen - und löst eine politische Debatte über Asyl in der Stadt aus.
Aus Angst vor ihrer Abschiebung nach Madrid, wo die 19-Jährige zur Prostitution gezwungen wurde, verbrüht sich das Mädchen aus Guinea mit heißem Wasser den Oberkörper. So schwer, dass die Abschiebung ausgesetzt wird. Als die Schülerin eines Berufskollegs zuvor mit einer Lehrerin im Rathaus vorstellig wurde, um ihre Duldung zu verlängern, war sie von Mitarbeitern der Ausländerbehörde verhaftet und in Handschellen abgeführt worden. "Fluchtgefahr", lautete die Begründung.
Auch OB Scholz schaltet sich ein
Der Fall löst heftige Kritik an der Stadt sowie am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge aus. Von Fluchtgefahr hätte bei Mariama keine Rede sein können; das Verhalten der Bochumer Rechtsbehörde sei eine "Unverschämtheit". Auch Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz schaltet sich in die Debatte ein und kündigt an: „Ich nehme dies zum Anlass, um das Verfahren überprüfen zu lassen. Wichtig ist mir, dass wir in solchen Situationen mit allergrößter Sensibilität reagieren.“
Drei Wochen später die erlösende Nachricht: Die 19-Jährige hat offiziell Flüchtlingsstatus erlangt. Das sichert ihr wenigstens die nächsten drei Jahre in Bochum.
Monatelang kämpft sich der kleine Mussa mühsam zurück ins Leben. Ein gutes halbes Jahr später wird er endlich aus der Reha nach Hause entlassen, wo er weiter ambulant versorgt wird. Teilweise treten noch motorische und geistige Einschränkungen auf, dennoch ist die Genesung erstaunlich gut fortgeschritten.
Vier Menschen angeklagt
Für den schweren Unfall müssen sich vier Menschen vor Gericht verantworten: Der damalige Eigentümer (51) der Nachbarwohnung hatte laut Anklage den damals 23-Jährigen und einen 39-Jährigen beauftragt, die Räume im zweiten Stock zu entrümpeln. Er soll die beiden angewiesen haben, solche Teile, die nur schwer durchs Treppenhaus zu schleppen waren, einfach durchs Fenster auf die Hofeinfahrt zu werfen. Dort unten lag bereits ein großer Sperrmüllhaufen – ohne Absperrung.
Neben diesen Männern hat der Staatsanwalt auch die Ehefrau (53) des damaligen Eigentümers angeklagt. Auch sie soll objektiv gegen die Sorgfaltspflicht verstoßen haben, weil bekannt gewesen sei, dass dort Kinder spielen. Mit dem Prozessauftakt ist 2014 zu rechnen.
25 Jahre Starlight-Express und 28 Jahre Bochum Total
Starlight Express ist für Bochum zum Dauerbrenner geworden. Am 12. Juni 1988 ging "das rasanteste Musical der Welt" als erster Stern am Himmel über dem „Broadway Ruhr“ an den Start. Bei der Feier zum 25-jährigen Jubiläum säumen Stars und Sternchen den Stadionring.
Über den roten Teppich flanieren u.a. Top-Model Maike van Grieken, Sänger Ross Antony und Michael Wendler. Sie alle aber verblassen im Glanz des Star(light)-Komponisten Andrew Lloyd Webber, der eigens zum 25. Geburtstag einfliegt.
Das foto vom Freitag den 12.07.2013 zeigt das Musik Festival Bochum Total in der Bochumer Innenstadt.Im Bild der Auftritt der Berliner Band Anne Haight auf der Sparkassen Buehne.Foto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
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Das foto vom Freitag den 12.07.2013 zeigt das Musik Festival Bochum Total in der Bochumer Innenstadt.Im Bild der Auftritt der Berliner Band Anne Haight auf der Sparkassen Buehne der von einem kreisenden Polizei Hubschrauber erheblich gestoert wurde.Foto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
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Das foto vom Freitag den 12.07.2013 zeigt das Musik Festival Bochum Total in der Bochumer Innenstadt.Im Bild der Auftritt von Tengo Hambre Pero No Tengo Dinero.Foto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
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Das Foto vom Freitag den 12.07.2013 zeigt das Musik Festival Bochum Total in der Bochumer Innenstadt.Im Bild der Auftritt der Band Phrasenmaeher auf der 1 live Buehne.Foto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
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Das foto vom Donnerstag den 11.07.2013 zeigt das Musik Festival Bochum Total in der Bochumer Innenstadt.Im Bild der Auftritt von Radio Havanna auf der Ring BuehneFoto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
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Das foto vom Donnerstag den 11.07.2013 zeigt das Musik Festival Bochum Total in der Bochumer Innenstadt.Im Bild der Auftritt von Sebastian Hackel.Foto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
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Das foto vom Donnerstag den 11.07.2013 zeigt das Musik Festival Bochum Total in der Bochumer Innenstadt.Im Bild der Auftritt von Thomas Godoj.Foto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
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Das foto vom Donnerstag den 11.07.2013 zeigt das Musik Festival Bochum Total in der Bochumer Innenstadt.Im Bild der Auftritt von Thomas Godoj.Foto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
Das Studium zum Start des Wintersemesters beginnt im Oktober mit einem Böllerschuss für den doppelten Abiturjahrgang. Erstmals findet die Begrüßung der Erstsemester durch den Rektor Prof. Dr. Elmar Weiler unter freiem Himmel auf dem Forumsplatz statt, da die entsprechenden Hörsäle für die vielen Studienanfänger zu klein sind. Über 5600 Erstsemester sind eingeschrieben, damit beheimatet die RUB zum Wintersemester erstmals über 41.000 Studierende.
Stadt und Uni wachsen endlich zusammen
Wegen der eklatanten Raumnot eröffnet der Uni-Rektor in der Bongardstraße, inmitten der Fußgängerzone, den „Blue Square“, der Platz für 270 Studenten bietet. Daneben hält die Uni auch Einzug ins Bergbaumuseum, die Stadtbadgalerie und das Kirchenforum. 3000 Studenten werden nun täglich in die Innenstadt strömen. „Ein Traum geht in Erfüllung", schwärmen Prof. Weiler und OB Ottilie Scholz. "Stadt und Universität wachsen endlich zusammen."
Im Zuge des doppelten Abiturjahrgangs werden in diesem und im nächsten Jahr rund 4500 zusätzliche Studienplätze eingerichtet.
Land unter: Der 20. Juni wird vielen Bochumern als Schreckenstag in Erinnerung bleiben: Ein schweres Unwetter trifft einige Teile der Stadt besonders schwer, lässt beispielsweise in Harpen und Langendreer ganze Straßenzüge absaufen. An der Ruhr-Universität läuft das Rechenzentrum mit Wasser voll, die Mensa wird gesperrt und die gesamte Technik der Hochschule kommt zu erliegen. Insgesamt 428 Mal rückt die Feuerwehr wegen des Unwetters aus - so viele Einsätze gab es seit dem Orkan Kyrill vor sechs Jahren nicht mehr. Die Stadt spricht von einem „hundertjährigen Regenereignis“.
Einsatz der Bochumer Feuerwehr beim Unwetter. Foto: Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Presseamt.
Einsatz der Bochumer Feuerwehr beim Unwetter. Foto: Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Presseamt.
Einsatz der Bochumer Feuerwehr beim Unwetter. Foto: Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Presseamt.
Einsatz der Bochumer Feuerwehr beim Unwetter. Foto: Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Presseamt.
Einsatz der Bochumer Feuerwehr beim Unwetter. Foto: Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Presseamt.
Einsatz der Bochumer Feuerwehr beim Unwetter. Foto: Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Presseamt.
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Großbrand in Riemke verunsichert Anwohner
Gut zwei Monate später der nächste Großeinsatz für die Feuerwehr: 150 Feuerwehrleute kämpfen nach einem technischen Defekt gegen einen Großbrand bei der Entsorgungsfirma AGR-DAR (ehemals Kost) in Riemke. Eine große Rauchwolke, deren Geruch auch noch in Duisburg wahrnehmbar ist, zieht über das westliche Ruhrgebiet und sorgt für Aufsehen. Messungen der Feuerwehr und des Landesumweltamts am Boden stellen aber keine Schadstoffe in Folge der Rauchwolke fest. Später beklagen Anwohner, dass ein ganz falsches Gebiet auf Schadstoffe untersucht worden sei - und sind verunsichert.
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