Bochum/Witten. Das Zeltfestival Ruhr (ZFR) ist nach vier Jahren zu einem auch bundesweit bedeutsamen Imageträger für Bochum und Witten avanciert. Das weisen die Ergebnisse einer Befragung aus, die am Freitag in den Räumen der Stadtwerke Bochum vorgestellt wurden.

2000 Festivalgäste hatten im Spätsommer 2011 einen umfangreichen Fragebogen ausgefüllt. Die Auswertung übernahm der Lehrstuhl für Marketing an der Ruhr-Universität.

Die wichtigsten Resultate:

38 Prozent der ZFR-Besucher (im Vorjahr waren es 115.000) kommen aus Bochum und Witten, weitere 37 Prozent aus den Nachbarstädten.

Jedem vierten Besucher ist die Party eine längere Anreise wert. Aus ganz Deutschland pilgern Fans an den Kemnader See. Das freut auch das Gastgewerbe: Immerhin zehn Prozent verbinden die ZFR-Tour mit einer Hotelübernachtung.

61 Prozent kommen allein wegen der Künstler. Doch auch die Gastronomie und der „Markt der Möglichkeiten“ sind beliebt: Im Vorjahr bummelten 65.000 Besucher ohne Konzertticket über das Gelände.

Moderner und bildprägender

Drei von vier ZFR-Gästen bewerten das Festival als „Steigerung der Lebensqualität“ und „Imagegewinn für die Region“. Die Zufriedenheit bei allen Angeboten ist hoch.

Sunrise Avenue beim ZFR

Auftritt von Sunrise Avenue am 05.09.2010 beim Zeltfestival Ruhr. Foto: Monika Kirsch / WAZ FotoPool
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Eine für die ZFR-Macher Björn Gralla, Heri Reipöler und Lukas Rüger wichtige Zahl: Jeder zweite Besucher war 2011 zum ersten Mal dabei – Gradmesser für das Potenzial, das noch in der Großveranstaltung schlummert. Am Erscheinungsbild wurde daher nochmals gefeilt. Das leicht altbackene ZFR-Logo wurde ebenso einer Verjüngungskur unterzogen wie der Online-Auftritt, der jetzt übersichtlicher, moderner und bildprägender daher kommt.

Dick Brave & The Backbeats

Weitgehend unverändert bleibt das Erfolgsformat das Festivals, das vom 17. August bis 2. September zum fünften Mal die Massen locken soll. Mit bislang über 25.000 verkauften Karten wurde die Vorjahresmarke erneut übertroffen. Auf 50.000 Konzertbesucher hoffen die ZFR-Macher zum fünfjährigen Bestehen der Zeltstadt. Das Programm ist mit 36 Veranstaltungen nunmehr komplett. Die vier letzten Neuzugänge wurden am Freitag bekannt gegeben.

Die WAZ berichtete bereits über das ZFR-Gastspiel des jungen HipHop-Senkrechtstarters Cro am 20. August. Der Run auf die Karten ist immens: Binnen weniger Tage wurden über 500 Tickets verkauft.

Auf ähnliche Resonanz dürfte der Auftritt von Dick Brave & The Backbeats stoßen: Sasha & Co. schwingen am 26. August bei ihrer „Rock’n’Roll Therapy“ die Hüften.

Ebenfalls am 26. April erklärt uns der mehrfach preisgekrönte Kabarettist Kai Magnus Sting die Welt: „Hömma, weiß Bescheid!“

Auf ein Heimspiel freut sich Pamela Falcon. Am 21. August wechselt die Sängerin vom Riff an den See. Mit dabei: Percival, mit dem sie bei „The Voice of Germany“ eine atemberaubende Version von „Purple Rain“ dargeboten hatte.

Alle Infos auf www.zeltfestivalruhr.de