Bochum. .

Ein 47-jähriger Bochumer ist offenbar das Opfer der Masche mit dem so genannten „Autobahngold“ geworden.

Wie die Polizei in Görlitz mitteilt, war der gebürtige Pole eigenen Angaben zufolge am vorigen Sonntagmittag mit seiner Familie auf der Autobahn in der Nähe der polnischen Grenze unterwegs . Dort wurde er von einem Mann angehalten. Dieser täuschte eine Notlage vor und bat um Bargeld. Dafür bot er dem Bochumer zwei goldfarbene Ringe und eine Kette an. Der Bochumer zahlte 150 Euro für den vermeintlichen Goldschmuck. Erst als er wieder losgefahren war, wurde ihm bewusst, dass er einem Autobahngold-Betrüger auf den Leim gegangen war.