Bochum. .

Immer mehr Bürger rufen aus unnötigen Gründen einen Krankenwagen der Feuerwehr, um sich ins Krankenhaus fahren zu lassen. Das beklagt die Feuerwehr. Im vorigen Jahr gab es erstmals über 50 000 Einsätze.

Die Feuerwehr beklagt eine wachsende Anzahl an unnötigen Krankenfahrten. Der Abteilungsleiter des Rettungsdienstes, Simon Heußen, sagte am Donnerstag auf der Jahrespressekonferenz, dass es immer mehr Bürger gebe, die wegen „des kleinsten Anlasses und der kleinsten Verletzung“ den Rettungsdienst bemühten, um ins Krankenhaus gefahren zu werden. „Das Anspruchsdenken der Bürger steigt massiv. Er ruft im Extremfall schneller den Notruf für einen Krankenwagen als früher.“ Es herrsche manchmal eine „Rundum-Sorglos“-Mentalität. In einem extremen Einzelfall wollte sogar jemand wegen eines dicken Pickels, ein anderer wegen eines Hustens transportiert werden. In solchen Fällen würden die Anrufer durch das geschulte Leitstellenpersonal an ihren Hausarzt oder den ärztlichen Notfalldienst verwiesen. „Aber wir fahren, um auf Nummer sicher zu gehen, lieber einmal öfter als einmal zu wenig.“

46 693 Rettungseinsätze

Im vorigen Jahr zählte die Feuerwehr 46 693 Einsätze nur im Rettungsdienst, das sind Krankentransporte (14 432), Rettungstransporte (22 931) und Notarzteinsätze (9330). Im Jahr 2009 waren es noch 45 211 Einsätze.

Heußen nannte weitere Gründe für den Anstieg dieser Einsatzzahlen: Die Menschen würden heute halt immer älter und damit auch unselbstständiger und anfälliger für Krankheiten. Außerdem hätten sich viele Krankenhäuser spezialisiert. Deshalb seien mehr Verlegungsfahrten erforderlich.

Feuer zerstört Waldesruh

Einen Tag nach dem verheerenden Feuer, das das Restaurant Waldesruh im Weitmarer Holz zerstört hat, sehen sich Polizei, Feuerwehr und der Inhaber Gerd Borgböhmer in den Ruinen um. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Einen Tag nach dem verheerenden Feuer, das das Restaurant Waldesruh im Weitmarer Holz zerstört hat, sehen sich Polizei, Feuerwehr und der Inhaber Gerd Borgböhmer in den Ruinen um. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Gleich am Sonntagmorgen nahm ein unabhängiger Brandsachverständiger die Arbeit in den verkohlten Trümmern des Ausflugslokal auf. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Gleich am Sonntagmorgen nahm ein unabhängiger Brandsachverständiger die Arbeit in den verkohlten Trümmern des Ausflugslokal auf. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Polizei unterstützte die Arbeit des Spezialisten mit besonders geschulten Brandspürhunde. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Die Polizei unterstützte die Arbeit des Spezialisten mit besonders geschulten Brandspürhunde. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Offenbar haben sich bei der stundenlange Suche in den Trümmern die Hinweise auf eine Brandstiftung verdichtet. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Offenbar haben sich bei der stundenlange Suche in den Trümmern die Hinweise auf eine Brandstiftung verdichtet. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Polizei hofft jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Die Polizei hofft jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Einen Tag zuvor, am Freitagmorgen hatte es nämlich schon einmal gebrannt. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Einen Tag zuvor, am Freitagmorgen hatte es nämlich schon einmal gebrannt. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auch Inhaber Gerd Borgböhmer schaute sich in den Ruinen um. Er kann es noch immer nicht fassen, was da am Samstag geschehen ist. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Auch Inhaber Gerd Borgböhmer schaute sich in den Ruinen um. Er kann es noch immer nicht fassen, was da am Samstag geschehen ist. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Heinz und Gerda Borgböhmer hatten vor über 30 Jahren aus der kleinen Gastwirtschaft das jetzt zerstörte und so beliebte Restaurant geschaffen.  Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Heinz und Gerda Borgböhmer hatten vor über 30 Jahren aus der kleinen Gastwirtschaft das jetzt zerstörte und so beliebte Restaurant geschaffen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
"Ich musste mit ansehen, wie das alte Schaukelpferd, das meine Eltern mal gekauft haben, verbrannt ist. Jetzt sind nur noch ein paar Eisenteile übrig", erzählte Gerd Borgböhmer. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Feuerwehr Bochum holte sich Unterstützung von den Kollegen in Witten, Herne und Essen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Die Feuerwehr Bochum holte sich Unterstützung von den Kollegen in Witten, Herne und Essen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Gerettet werden konnte das Lokal nicht mehr. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Gerettet werden konnte das Lokal nicht mehr. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Einen Tag nach dem verheerenden Feuer, das das Restaurant Waldesruh im Weitmarer Holz zerstört hat. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Einen Tag nach dem verheerenden Feuer, das das Restaurant Waldesruh im Weitmarer Holz zerstört hat. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Fünf Menschen starben an Rauchgasvergiftungen

Bei den Bränden ist die Anzahl der Einsätze zwar etwas rückläufig (1465 im Jahr 2010 inklusive 822 Fehlalarme). Dafür gab es im Vorjahr ungewöhnlich viele Brandtote - fünf Menschen starben an Rauchgasvergiftungen - und ungewöhnlich viele Großbrände. Heußen hält dies für nicht erklärbar und Zufall. Es ging los im März mit dem Feuer des Ausflugslokals „Haus Waldesruh“. Heußen glaubt, das sei „für viele das emotionalste Feuer“ des Jahres gewesen, weil wohl jeder in der Stadt das Haus kenne. Besonders aber gegen Ende des Jahres 2010 musste die Feuerwehr überdurchschnittlich viele und schwierige Großbrände löschen: in einem Studentenheim, in einem Wohnhaus in Gerthe, im Altenwohnheim Glockengarten, in einer Villa am Stadtpark, in einem Obdachlosenheim, in einer Lagerhalle in Werne.

Zahl der Einsätze steigt

Brandeinsätze eingeschlossen musste die Bochumer Feuerwehr erstmals in ihrer 150-jährigen Geschichte über 50 000 Mal ausrücken. 93 Prozent davon waren Rettungsdienste. „Im Ganzen gesehen steigen die Einsätze der Feuerwehr kontinuierlich an“, sagt Heußen.

Feuer im Altenheim

Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
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Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
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Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Feuerwehrchef Dirk Hagebölling nimmt das Brandzimmer in Augenschein, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Feuerwehrchef Dirk Hagebölling nimmt das Brandzimmer in Augenschein, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Brandrat Simon Heußen im Interview, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Brandrat Simon Heußen im Interview, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Am Samstag, dem 04.12.2010 brennt es im städtischen Altenheim Glockengarten Bochum, ein Bewohner kommt ums Leben, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
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Heußen und der Abteilungsleiter des operativen Dienstes der Feuerwehr, Stefan Lieber, beklagen mit Nachdruck, dass immer noch viel zu wenig Menschen einen Brandmelder in ihren Räumen haben. In Deutschland hätten nur sieben Prozent der Bevölkerung so ein kostengünstiges Gerät zu Hause. Vor allem bei älteren, finanzschwachen und alleinstehenden Menschen sei dies so. Anders als zum Beispiel junge Familien hätten sie einfach „kein Empfinden“ für die enorme Gefahr von unbemerkten Brandgasen. In NRW gebe es leider keine Pflicht für Rauchmelder, in anderen Ländern schon.

Insgesamt hat die Feuerwehr Bochum im vorigen Jahr bei Brand- und Hilfeleistungen 121 Menschenleben gerettet. 52 Feuerwehrkräfte wurden dabei - leicht - verletzt.

Feuer bei der Feuerwehr

Die Bochumer Feuerwehr hat sich einen neuen Container gebaút, in dem Brände simuliert werden. Er steht auf dem Hof der Feuerwache in Wattenscheid. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Die Bochumer Feuerwehr hat sich einen neuen Container gebaút, in dem Brände simuliert werden. Er steht auf dem Hof der Feuerwache in Wattenscheid. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Damit sollen sich die Feuerwehrleute auf schwierige Einsatz-Situationen vorbereiten können. Bevor es los gehen kann... Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Damit sollen sich die Feuerwehrleute auf schwierige Einsatz-Situationen vorbereiten können. Bevor es los gehen kann... Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
...muss zunächst die Wasserversorgung aufgebaut werden. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
...muss zunächst die Wasserversorgung aufgebaut werden. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Denn in dem Flammen-Container trainieren die Wehrleute auch das richtige Löschverfahren mit dem Strahlrohr. Auch das Verlegen der Wasserleitung gehört zu den Vorbereitungen. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Denn in dem Flammen-Container trainieren die Wehrleute auch das richtige Löschverfahren mit dem Strahlrohr. Auch das Verlegen der Wasserleitung gehört zu den Vorbereitungen. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Um den neuen Container vorzustellen, hatte die Feuerwehr jetzt die Presse eingeladen. Brandrat Simon Heußen, er ist auch Pressesprecher der Bochumer Feuerwehr rüstet sich mit dem Atemschutzgerät aus. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool,
Um den neuen Container vorzustellen, hatte die Feuerwehr jetzt die Presse eingeladen. Brandrat Simon Heußen, er ist auch Pressesprecher der Bochumer Feuerwehr rüstet sich mit dem Atemschutzgerät aus. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool, © Gero Helm / WAZ FotoPool
Zusammen mit seinem Kollegen Björn Mersmann wird er gleich in den Container gehen. Wichtig ist dabei, dass die Feuerwehrleute gut in ihre Schutzkleidung eingepackt sind. Denn in dem Container herrschen Temeperaturen über 100 Grad. Da darf keine Körperpartie frei bleiben. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool, auf dem Bild:
Zusammen mit seinem Kollegen Björn Mersmann wird er gleich in den Container gehen. Wichtig ist dabei, dass die Feuerwehrleute gut in ihre Schutzkleidung eingepackt sind. Denn in dem Container herrschen Temeperaturen über 100 Grad. Da darf keine Körperpartie frei bleiben. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool, auf dem Bild: © Gero Helm / WAZ FotoPool
Das Atemschutzgerät schützt die beiden Wehrleute vor den giftigen Rauchgasen. Denn schon wenige Atemzüge des Brandrauchs können tödlich sein. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Das Atemschutzgerät schützt die beiden Wehrleute vor den giftigen Rauchgasen. Denn schon wenige Atemzüge des Brandrauchs können tödlich sein. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Über diese Fernsteuerung bedient Hauptbrandmeister Oliver Saul den Simulator. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool,
Über diese Fernsteuerung bedient Hauptbrandmeister Oliver Saul den Simulator. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool, © Gero Helm / WAZ FotoPool
Eine bis zu sieben Meter lange Flammenwalze aus Propangas brennt innen an der Wand oder unter der Zimmerdecke. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Eine bis zu sieben Meter lange Flammenwalze aus Propangas brennt innen an der Wand oder unter der Zimmerdecke. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Sie ist echt, lässt sich aber im Notfall jederzeit starten und stoppen. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Sie ist echt, lässt sich aber im Notfall jederzeit starten und stoppen. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Den Übersee-Container haben die Feuerwehrleute übrigens selbst ausgebaut, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Den Übersee-Container haben die Feuerwehrleute übrigens selbst ausgebaut, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Wichtig ist bei solch einer Situation, die auch bei einem Feuer in einem Gebäude immer wiedervorkommen kann, auch die Löschtechnik. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Wichtig ist bei solch einer Situation, die auch bei einem Feuer in einem Gebäude immer wiedervorkommen kann, auch die Löschtechnik. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Mit einem kurzen Wasserstoß in Richtung Decke kontrollieren die beiden Feuerwehrleute die Temperatur und kühlen das Feuer runter. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Mit einem kurzen Wasserstoß in Richtung Decke kontrollieren die beiden Feuerwehrleute die Temperatur und kühlen das Feuer runter. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
Mit den kleinen Wassertropfen, die solch ein Hohlstrahlrohr verteilt, läasst sich solch ein Feuer auch mit wenig Wasser bekämpfen. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Mit den kleinen Wassertropfen, die solch ein Hohlstrahlrohr verteilt, läasst sich solch ein Feuer auch mit wenig Wasser bekämpfen. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool
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Jubiläumaktionen

Ihr 150-jähriges Jubiläum feiert die Bochumer Feuerwehr auch mit den Bürgern. Am 28. Mai gibt es einen Aktionstag in der Innenstadt, am 10. September ein Familienfest am Kemnader Stausee.

Im vorigen Jahr gab es einen Zuwachs von freiwilligen Feuerwehrkräften. Neun Mitglieder hat man hinzugewonnen (jetzt 380). Die Berufsfeuerwehr verfügt über 430 Kräfte.