Bochum. . Der Wiederaufbau des Restaurants “Waldesruh“ in Bochum läuft. Im vergangenen Jahr fiel die Gastronomie einem Feuer zum Opfer. Die Eigentümerfamilie Borgböhmer plant die Neueröffnung für den Sommer. Gäste dürfen sich dann auf einige Neuerungen freuen.
Sie sind voller Ideen für das neue Projekt. Die Brüder Heino und Gerd Borgböhmer gestikulieren und messen den Raum im Keller ab, der einmal die Vorräte aufnehmen soll. Die Vorräte der neuen „Waldesruh“. Ein verheerendes Feuer verwüstete am 13. März 2010 die in vielen Jahren liebevoll entwickelte und immer wieder rund um das Fachwerk- und Stammhaus der Familie Borgböhmer erweiterte Gastronomie. „Für uns stand sofort nach dem Brand fest, dass es weiter gehen muss, dass wir an gleicher Stelle wieder bauen werden “, sagt Heino Borgböhmer.
Die Kellerräume sind schon im Rohbau fertig. Platz für einen Vorratsraum gibt es, einen großen Partyraum und natürlich die Schießanlage für den Schützenverein Diana, die seit vielen Jahren gerne sozusagen Untermieter bei Borgböhmers sind. Im Stockwerk darüber regieren derzeit noch die Betonbauer und Handwerker.
Neustart für den Sommer geplant
Obwohl der Winter die Bauarbeiten empfindlich verzögert hat, sind die Brüder optimistisch, dass es diesen Sommer bereits losgeht. Sie haben sich eine Frist gesetzt, die eingehalten werden muss. „Am Samstag steht bei uns im Terminkalender bereits eine Hochzeit fest eingebucht. Und das sind Stammgäste, was natürlich verpflichtet“, erzählt Gerd Borgböhmer.
Feuer zerstört Waldesruh
Einen Tag nach dem verheerenden Feuer, das das Restaurant Waldesruh im Weitmarer Holz zerstört hat, sehen sich Polizei, Feuerwehr und der Inhaber Gerd Borgböhmer in den Ruinen um. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Gleich am Sonntagmorgen nahm ein unabhängiger Brandsachverständiger die Arbeit in den verkohlten Trümmern des Ausflugslokal auf. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Die Polizei unterstützte die Arbeit des Spezialisten mit besonders geschulten Brandspürhunde. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Offenbar haben sich bei der stundenlange Suche in den Trümmern die Hinweise auf eine Brandstiftung verdichtet. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Die Polizei hofft jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Einen Tag zuvor, am Freitagmorgen hatte es nämlich schon einmal gebrannt. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Auch Inhaber Gerd Borgböhmer schaute sich in den Ruinen um. Er kann es noch immer nicht fassen, was da am Samstag geschehen ist. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Heinz und Gerda Borgböhmer hatten vor über 30 Jahren aus der kleinen Gastwirtschaft das jetzt zerstörte und so beliebte Restaurant geschaffen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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"Ich musste mit ansehen, wie das alte Schaukelpferd, das meine Eltern mal gekauft haben, verbrannt ist. Jetzt sind nur noch ein paar Eisenteile übrig", erzählte Gerd Borgböhmer. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Die Feuerwehr Bochum holte sich Unterstützung von den Kollegen in Witten, Herne und Essen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Gerettet werden konnte das Lokal nicht mehr. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Einen Tag nach dem verheerenden Feuer, das das Restaurant Waldesruh im Weitmarer Holz zerstört hat. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Gerd Borgböhmer, gleichzeitig Küchenchef, schwärmt schon jetzt. Eine hochmoderne Küche mit Induktionsherden, was die Temperatur an diesem sonst sehr warmen Arbeitsplatz nachhaltig senkt, ist bereits bestellt. Auf einer Messe in Hamburg wird er sich in den nächsten Tagen umschauen um weitere Details für die Einrichtung zusammen zu stellen. Da ist von 1000 Bestecken die Rede. 400 Stühle müssen her. Noch steht nicht fest, wie die neuen Räume genannt werden sollen. „Es ist klar, die Hubertusstube mit ihrem unverwechselbaren Charakter ist vor einem Jahr untergegangenen“, sagt Gerd Borgböhmer.
Möglichst viele Mitarbeiter von der alten Stammbelegschaft möchten die Brüder wieder einstellen, Küchen- und Service-Personal arbeiteten zum Teil jahrzehntelang dort in Sundern mit dem herrlichen Blick bis ins Ruhrtal.
Außenterasse verspricht Urlaubsflair
Mutter Gerda Borgböhmer verspricht, obwohl mittlerweile weit in den 70ern, dass sie zur Eröffnung die Gäste persönlich in der neuen Waldesruh begrüßen wird. Bis dahin wird möglicherweise auch das von der Seitenwand der abgebrannten Gaststätte als eine der ganz wenigen Erinnerungsstücke gerettete hölzerne Familienwappen an einer gut sichtbaren Stelle des Neubaus montiert worden sein.
Die Innenausbauten für die neue „Waldesruh“ beginnen bereits in wenigen Wochen. Besonders stolz sind die Brüder Borgböhmer jedoch auf die großzügige umlaufende Außenterrasse des neuen Hauses. Ein Pfund, mit dem die Gastronomen wuchern können, denn solch ein Urlaubsflair lässt sich nicht künstlich herzaubern.
Übrigens nutzt das Restaurant künftig mit einer Geothermie-Anlage die Erdwärme, die aus bis zu 90 Metern Tiefe angezapft wird.