Bochum. Im Ruhrpark Bochum soll 2023 eine Art riesiger „Escape-Room“ eröffnen. Das Konzept „Boda Borg“ stammt aus Schweden. Was dort zu erwarten ist.

Im Ruhrpark Bochum soll im Frühjahr 2023 eine Art „Escape-Room“ eröffnen. Auf 2900 Quadratmetern soll im Wintergarten in der Nähe des UCI-Kinos unter dem Namen „Boda Borg“ eine Art Abenteuerspielplatz mit 25 Welten gebaut werden, bei der Teams gemeinsam Missionen und Herausforderungen lösen können. Dafür brauche man Körpereinsatz, Geschicklichkeit, Grips und Taktik.

Grips, Geschicklichkeit, Körpereinsatz und Taktik brauche man, um die Missionen zu bestehen, heißt es vom Ruhrpark.
Grips, Geschicklichkeit, Körpereinsatz und Taktik brauche man, um die Missionen zu bestehen, heißt es vom Ruhrpark. © Boda Borg Corporation | fotograf-janne-hoglund

Das Konzept dafür stammt aus Schweden, wo „Boda Borg“ Mitte der 90er Jahre gründet wurde, wie es vom Ruhrpark heißt. Bochum ist der erste deutsche Standort für das Unternehmen, das bereit in den USA, Irland und der Schweiz aktiv ist. Beim Unternehmen lobt man die Lage des Ruhrparks „im Herzen des Ruhrgebiets mit einem attraktiven Einzugsgebiet und der ansprechende Mix aus Freizeit und Shopping“.

Auch beim Ruhrpark zeigt man sich erfreut. „Der geplante Boda-Borg-Standort ist nicht nur ein Novum für den Ruhrpark, sondern auch für Deutschland. Darauf sind wir sehr stolz“, so Andreas Ulmer, Center-Manager im Ruhrpark.