Bochum. Ein letztes Mal dieses Jahr öffnen drei Bochumer Privatgärten ihre Pforten für die Öffentlichkeit. Es sind kleine Paradiese.
Zum letzten Mal in diesem Jahr öffnen drei Bochumer Privatgärten ihre Pforten für die Aktion „Offene Gärten“. So können Menschen in den kleinen bunten Paradiesen voller Eigenarten und Schönheiten neue Inspirationen gewinnen und die Vielfalten bewundern.
Die Öffnung der kleinen Paradiese ist mit einem guten Zweck verbunden
Für die Besitzerinnen und Besitzer sind die Traumgärten eine Passion, die ökologisch bedeutungsvoll und auch sozial hilfreich ist: Es wird eine Spende von zwei Euro je Person und Garten erbeten. Das Geld fließt an die „Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung OV Bochum“.
Der Besuch der Gärten ist ohne Maske möglich, es gilt aber die 3G-Regel
Öffnen werden die Gärten am Samstag, 18. September, und Sonntag, 19. September, jeweils von 11 bis 18 Uhr. Dem Veranstalter zufolge müssen Besucherinnen und Besucher im Außenbereich keine Make tragen. Es gilt aber die 3G-Regel (geimpft, getestet oder genesen).
Folgende Gärten machen mit:
- Garten Wallmeier, Jahnstraße 65, in Wattenscheid
- Garten Eging, Neulingsiepen 48, in Weitmar
- Garten Weber, Charlottenstraße 51, in Wiemelhausen (Zufahrt über die 2. Charlottenstraße).
Für das nächste Jahr sucht die Veranstalterin noch weitere Privatgärten, „die klasse gestaltet sind, inspirieren und Ideen in Grün umgesetzt haben“: 02324/344 1438.